Hinweis in eigener Sache: Artikel in der Südwest Presse über Martin Krampens Nachlass

Wir freuen uns über den aktuellen Artikel vom 28. April 2025  in der Südwest Presse zum Nachlass des Künstlers und Semiotikers Martin Krampen, der im Semiotik-Archiv Chemnitz verwahrt wird. Der Artikel beleuchtet Krampens Wirken an der Schnittstelle von Kunst, Design und Theorie und stellt die Bedeutung seines umfangreichen Nachlasses – auch für die Kulturhauptstadt Chemnitz – heraus.

Willkommen!

Das Semiotikarchiv bildet gemeinsam mit der Zeitschrift für Semiotik und der Lehr- und Forschungstätigkeit der Professur für Germanistische Sprachwissenschaft, Semiotik und Multimodale Kommunikation die Basis des Semiotikstandorts Chemnitz. Noch im Aufbau befindlich, bewahrt das Archiv Materialien aus dem Vor- und Nachlass Roland Posners sowie Werke aus der Sammlung Martin Krampen. Zukünftig wird es in den Räumlichkeiten des neuen Kontorgebäudes beheimatet sein und weiter wachsen.

Diese Seite dient nicht nur dazu, die Kunstwerke und Materialien vorzustellen, die sich im Archiv für Semiotik befinden. Es werden in Blogbeiträgen auch Einblicke in die laufende Archivarbeit gewährt und besondere „Fundstücke“ vorgestellt.
Forschende, Interessierte und Neugierige können sich hier, auch in Vorbereitung eines Besuchs vor Ort, einen ersten Einblick über die Archivstruktur und Inhalte verschaffen und neue Erkenntnisse gewinnen.
Über die Kommentarfunktion und die Möglichkeit zu Gastbeiträgen laden wir zudem zum Austausch ein.

Wir freuen uns auf Ihren Besuch und Ihre Mitwirkung!