Schlagwort: Digital Humanities
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Mapping: Von individuellen Eye-Tracking-Daten zu aggregierten Erkenntnissen
Zwei zentrale Arbeitsschritte bei unserer Arbeit mit der Eye-Tracking-Software, insbesondere bei der Auswertung der erhobenen Eye-Tracking-Daten, sind das Mapping der aufgezeichneten Augenbewegungen auf Screenshots der digitalen Ausstellungen sowie die Festlegung von Areas of Interest (AOIs) auf den für die Analyse genutzten Screenshots. Dieser Beitrag widmet sich dem Arbeitsschritt des Mappings, erläutert dessen Notwendigkeit für unsere…
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Prüfung der Intercoder-Übereinstimmung
Bei der Arbeit mit einem Codesystem stellt sich früher oder später die Frage nach der Intersubjektivität. Inwieweit weisen zwei Personen, die in ein Codesystem eingeführt wurden und dieselben Codedefinitionen vorliegen haben, den zu codierenden Elementen die gleichen Codes zu? Diese wichtige Frage stellten auch wir uns im Prozess der Annotation. Eine gängige Vorgehensweise, um zu…
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Methodische Herausforderungen bei der Analyse digitaler Ausstellungen: Annotation mit MAXQDA
Zur Annotation und Analyse von 50 digitalen Ausstellungen wurde die Datenanalyse-Software MAXQDA verwendet. Die Software ermöglicht die Kodierung und Analyse einer großen Bandbreite an Korpusmaterialien und unterstützt eine Reihe verschiedener Dokumenttypen, beginnend bei PDF- und Audiodateien über Tweets bis hin zu YouTube-Videos. Besonders interessant für unsere Analyse schien die Funktion des Webseiten-Imports, die es ermöglicht,…
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Digitale Ausstellungen – ein Definitionsvorschlag
Text wird in Kürze finalisiert und veröffentlicht.