Masterarbeitsverteidigung zum Nichtproportionalitätsfaktor

Am 20. Februar endeten für Jonathan Schanner fünf spannende Studienjahre. Zum Abschluss seines Studiums beschäftigte er sich in seiner Masterarbeit mit der „Implementierung eines Nichtproportionalitätsfaktors für den räumlichen Spannungszustand in Finite-Elemente-Routinen“. Diese Arbeit, die besonders der Forschung des Lehrstuhls auf dem Gebiet der kombinierten Lasten zu Gute kommt, verteidigte er vor dem Kollegium der Professur mit einer ausgezeichneten Leistung. Daher freuen wir uns sehr, Herrn Schanner ab März am Institut für Konstruktions- und Antriebstechnik als wissenschaftlichen Mitarbeiter begrüßen zu dürfen.

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