VCS zu Gesprächen in Dresden – Datenschutz und Schule

„Wie halten Sie es mit dem Datenschutz?“ Am Montag stellte sich ein Team des Projektkonsortiums der „digitalen Gretchenfrage“.
Zu Gast bei den Datenschutzbeauftragten der sächsischen Hochschulen präsentierten wir unsere Idee sowie das avisierte Vorgehen. In der anschließenden zweistündigen Diskussion erhielten wir sehr viele kritische Nachfragen: „Sie verstehen doch, wir müssen immer vom Worst-Case ausgehen.“ und sehr viele konstruktive Hinweise.
Durch das interdisziplinäre Team aus einer Datenschutz- und Urheberrechtsexpertin (Frau Prof. Lauber Rönsberg), einem erfahrenen Techniker (Magnus Ksiazek) und der Koordinatorin Aline Bergert waren wir hinsichtlich der meisten Aspekte gut aufgestellt. Der Rest steht im „Hausaufgabenheft“ und wird in der nächsten Woche angegangen. Wir bedanken uns an dieser Stelle noch einmal herzlich.
Gleich im Anschluss folgte ein Arbeitstreffen mit den Projekten „Schullogin“ und „TUD Sylber“. Inhalt: Kooperationsmöglichkeiten unseres Konsortiums mit Schulen bzw. im Rahmen der Lehrerbildung. Spannend. Aber bevor es mit den „neuen Freunden“ vor die Tür geht, müssen erstmal Hausaufgaben gemacht werden…

Ein Gedanke zu „VCS zu Gesprächen in Dresden – Datenschutz und Schule

  1. ns

    Was steht denn im Hausaufgabenheft? Ich denke für andere Hochschulen wäre es interessant zu wissen, worauf sie bei solchen einem Projekt achten müssen.

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