Der Videocampus Sachsen geht in die nächste Runde. Die Dresdener Pilotplattform ist ab jetzt für Testnutzer aus allen sächsischen Hochschulen geöffnet!
In den letzten drei Wochen haben die Mitarbeiter des Teilprojekts der technischen Produkteinführung VCS fleißig an Installation, technischen Anpassungen und den Zugängen zur Testplattform gearbeitet.
Bei der organisatorischen Produkteinführung lag der Fokus auf der Abklärung der (datenschutz-)rechtlichen Herausforderungen und der Vorbereitung des Testbetriebes mit der Erstellung von Handreichungen und Anleitungen. NUN IST ES SOWEIT: Die ersten Tester können den Videocampus Sachsen „betreten“.
Zum Ablauf: Ab 12.06.2018 können sich Interessierte unter https://video.mz.test.tu-dresden.de registrieren. Die Freischaltung erfolgt nicht sofort, sondern händisch. Je nach den realen Bedürfnissen der Nutzer werden entsprechende Rechte und Rollen zugewiesen. Zunächst haben alle die Möglichkeit, sich selbstständig auf der Plattform umzuschauen, eigene Videos hochzuladen und zu bearbeiten (bspw. Untertitel und Kapitelmarken) Channels zu gestalten, in Gruppen zu arbeiten, Livestreaming und Web-TV kennenzulernen … Weiterlesen
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Neuigkeiten vom Anwendungsprojekt der Hochschule für Musik und Theater Leipzig
Das Projekt VIUL: Videointeraktion in der interuniversitären Lehrerbildung. Erste technische Schritte und Termine.
Die an vier deutschen Standorten (HMT Leipzig, TU Dortmund, HMDK Stuttgart, BU Wuppertal) stattfindenden Seminare des Anwendungsprojekts des Videocampus Sachsen 2018 konnten Anfang April problemlos starten. In diesen Seminaren erstellen Lehramtsstudierende sowohl aus subjektiver als auch (im zweiten Teil) aus theoriegeleiteter Perspektive sogenannte Analytical Short Films (ASF) von Multi-Angle-Classroom-Videos (MACV). Die erstellten Kurzfilme werden sowohl innerhalb der Seminare als auch in übergreifenden Online-Treffen in verschiedener Weise diskutiert, um die professionelle Wahrnehmung von Unterricht in besonderer Weise zu schulen. Durch Nutzung der VIMP-API an der ersten Teststellung des Videocampus Sachsen an der TU Freiberg konnte zu Beginn des Seminars die Online-Verfügbarkeit von MACV über den open-source-player „Paella“ ermöglicht werden. Weiterlesen
Die Lizenzen sind da – bald kann der Testbetrieb losgehen
Gespannt haben wir sie erwartet, nun sind sie da – die Lizenzen für die Videocampus-Software. Als nächster Schritt wird nun die Software installiert und konfiguriert. Nach den notwendigen rechtlichen Abstimmungen kann der Testbetrieb dann starten.
Alle Interessierten können die Plattform dann auf Herz und Nieren prüfen; die Handhabung und Möglichkeiten der Plattform selbst ausprobieren. Je nach geplanter Nutzung können Sie Videos, Bilder und Dateien hochladen, Kurse erstellen, Channels testen und die Nutzergruppenverwaltung in Augenschein nehmen.
Wir planen während dem Testbetrieb 2018 eine regelmäßige virtuelle Fragerunde und arbeiten zur Zeit an verschiedenen Feedbackmöglichkeiten. Es ist uns wichtig, die Plattform nach den Bedürfnissen der Nutzer weiterzuentwickeln , daher freuen wir uns schon sehr auf konstruktives Feedback. Meckern ist nicht nur erlaubt, sondern sogar erwünscht.
Außerdem in Planung ist ein ViMP User Day, bei dem sich die Nutzer der Software austauschen, neue Einsatzszenarien kennenlernen und mit der Firma ViMP in Kontakt kommen können.
Die Testzugänge sind dann voraussichtlich Anfang/Mitte Juni möglich. Wer noch mit dabei sein will kann sich gern bei uns melden (Ansprechpartner finden Sie in der Rubrik Kontakt). Wir freuen uns über zahlreiche Tester und natürlich über einen stetig wachsenden Verbund im Videocampus Sachsen.
Eindrücke der Kick-Off-Veranstaltung
Der große Auftakt ist geschafft. Am Mittwoch trafen sich im Festsaal des Rektorats der TU Dresden Interessierte, Unterstützer_innen, sowie Projektmitglieder des Videocampus Sachsen. In der Galerie haben wir für alle Anwesenden und alle, die leider nicht dabei sein konnten, ein paar Eindrücke zusammengestellt.
Fast 80 Akteure – bunt gemischt aus allen Bereichen der Hochschulen – u.a. Hochschulleitungen, Lehrende, Forschende, Mitarbeiter_innen der Öffentlichkeitsarbeit und aus Rechen- und Medienzentren nahmen an der Kick-Off-Veranstaltung teil. Auch Schulvertreter_innen und Bibliotheksmitarbeiter_innen signalisierten Interesse. Besonders gefreut hat es uns, dass auch Vertreterinnen und Vertreter aus dem Sächsischen Staatsministerium für Wissenschaft und Kunst, dem Sächsischen Staatsministerium für Kultus und dem Arbeitskreis E-Learning der Landesrektorenkonferenz nicht nur zugegen waren, sondern sich auch aktiv an der Diskussion beteiligt haben. Weiterlesen
Kick-off-Vorbereitungen in vollem Gange
Der druckfrische Sammelband zur Machbarkeitsuntersuchung ist bei uns eingetroffen – rechtzeitig für die morgige Auftaktveranstaltung.
Ab 13 Uhr werden morgen im Rektorat die Ergebnisse der Machbarkeitsuntersuchung mit einigen der Autoren präsentiert, die geplante Verbundlösung für 2018/19 vorgestellt und das weitere Vorgehen diskutiert. Für weiterführende Informationen oder für alle, die leider nicht dabei sein konnten, gibt es die Ergebnisse ab sofort im Sammelband nachzulesen.
Alle Interessierten finden darin die wissenschaftlichen Grundlagen des Videocampus, Artikel zur Organisationsentwicklung und Anwendungsbeiträge. Morgen besteht außerdem die Möglichkeit, sich persönlich mit einigen der Autoren auszutauschen.
Die Sammelbände wurden liebvoll vom Medienzentrum der TU Bergakademie Freiberg gefertigt. Sie erschienen als Sonderheft der Freiberger Forschungshefte und sind ab morgen auch über die Akademische Buchhandlung in Freiberg zu bekommen.
Ready, Steady, GO! – VCS geht in neue Runde!
Nach der Theorie folgt die Praxis – Umsetzung des Videocampus Sachsen 2018
Nach dem Abschluss der Machbarkeitsuntersuchung zum Videocampus Sachsen Ende 2016 ist es etwas stiller geworden. Wir waren fleißig damit beschäftigt, die umfangreichen Ergebnisse der Machbarkeitsstudie in Text bzw. Bild zu gießen. Die Präsentation des ersehnten Sammelbandes erfolgt im April 2018.
Ansonsten war das Team aus Freiberg und Dresden 2017 an den Hochschulen unterwegs und hat die seit 2016 an der TU Freiberg eingesetzte Pilotplattform gezeigt.
Die Idee des VCS kommt gut an. So hat sich das Sächsische Staatsministerium für Wissenschaft und Kunst dazu entschlossen, das Vorhaben auch in der Umsetzungsphase zu unterstützen. Im Rahmen der Initiative des Bildungsportals Sachsen sind wir abermals als Handlungsschwerpunkt gesetzt.
Das Umsetzungsprojekt 2018 setzt sich aus drei Teilprojekten zusammen:
(1) Die organisatorische Produkteinführung umfasst u.a. die Umsetzungsvorbereitung an/mit den Hochschulen, Bindung weiterer Partner, Datenschutzmaßnahmen, Nutzungsbedingungen, Akzeptanzsicherung in Form von Schulungs- und Unterstützungsangeboten, sowie die Themen Transfer und Nachhaltigkeit. Angesiedelt ist das TP1 an der TU Dresden/AG Fernstudium Bauingenieurwesen und wird durch Kolleginnen und Kollegen der HTW Dresden unterstützt.
(2) Im Teilprojekt der technischen Produkteinführung geht es um die Konzeption einer Pilotplattform, hochschulspezifische Konfigurationen, Schnittstellen für IDM-Anbindung, Rechteverwaltung, Datenportierung und die Konzeption des Supports. TP2 ist an der TU Dresden und der TU Chemnitz angesiedelt, beraten durch das Medienzentrum der TU Bergakademie Freiberg.
(3) Im Teilprojekt Video-Interaktion in der universitären Lehrerbildung ist der Arbeitsschwerpunkt die Umsetzung, Erprobung und Evaluation der Methoden Multi-Angle-Classroom und des Analytical Short Films – dieses Mal virtuell und Kooperation mit drei anderen deutschen Hochschulen. Das Projekt wird durch die Hochschule für Musik und Theater in Leipzig geleitet. Externe Partner sind die Universität Dormund, die staatliche Hochschule für Musik und Darstellende Kunst Stuttgart und die Bergische Universität Wuppertal. Technisch wird das Vorhaben durch die TU Bergakademie Freiberg abgesichert.
VCS Endspurt
Nicht nur das Jahr 2016, auch das Projekt „Videocampus Sachsen“ und die damit einhergehende Machbarkeitsuntersuchung befinden sich im Endspurt. Zu diesem Anlass trafen sich am 14.12.2016 die Vertreter aller Teilprojekte zum finalen Meilensteintreffen an der TU Bergakademie Freiberg.
Es wurden die Ergebnisse und Produkte* der Teilprojekte vorgestellt und datenschutzrechtliche Anforderungen an die technische und organisatorische Ausgestaltung des Videoportals, wie beispielsweise die Gewährleistung der Datensicherheit und ein differenziertes Einwilligungsmanagement diskutiert. Zudem wurden Pläne für weiterführende Projekte -insbesondere Wege zur Realisierung des Videoportals – im neuen Jahr besprochen.
Neben den Projektpartnern aus Dresden, Zittau, Leipzig, Mittweida, Chemnitz und Zwickau, konnten wir in Freiberg auch interessierte Akteure anderer Einrichtungen wie der Sächsischen Landesbibliothek – Staats- und Universitätsbibliothek Dresden (SLUB) begrüßen.
In allen Teilprojekten ist in den 18 Monaten der Projektlaufzeit viel passiert. Erkenntnisse und Ergebnisse wurden auf Konferenzen und Tagungen wie DeLFI, Workshop on E-Learning, GMW, Teaching Trends, EAS Conference, DFN Herbsttagung und AMPF-Tagung vorgestellt und diskutiert.
Neugierig? HIER finden Sie eine Auswahl bisheriger Publikationen. Wir/die Autoren freuen sich über Anregungen und Kommentare!
Der Abschlussbericht wird Ende Januar/Anfang Februar über den Arbeitskreis E-Learning veröffentlicht. Neben dem Abschlussbericht wird eine Handreichung für Dozenten und Hochschulleitungen, ein Strategiepapier zum Konzept und eine Videodokumentation des Projektes geben.
Im neuen Jahr sehen wir der Realisierung entgegen und freuen uns auf die weitere Zusammenarbeit mit alten und neuen Projektpartnern. Bis dahin allen entspannte Feiertage und einen guten Rutsch ins neue Jahr.
*Hier noch einmal die Ergebnisse der Teilprojekte im Überblick:
Im TP 1 wurde eine umfassende Bedarfserhebung unter den sächsischen Lehrenden, Forschenden, Studierenden und Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern der Öffentlichkeitsarbeit durchgeführt. Abgeleitet aus den Bedarfen wurden die Funktionalitäten des Videocampus ermittelt.
Das TP 2 beinhaltete einen Systemleistungsvergleich, in welchem verschiedene Portalanbieter auf die technische Übereinstimmung mit den Anforderungen der sächsischen Hochschulen geprüft wurden. Als Ergebnis des Vergleiches wurden 4 Anbieter empfohlen.
Die Wirtschaftlichkeitsprüfung des Projektes erfolgte im TP 3. Die Kosten verschiedener Modelllösungen wurden verglichen und bewertet, um eine Realisierbarkeit und nachhaltige Nutzung für die Zukunft sicherzustellen.
Die Potentialanalyse der Einsatzszenarien war Gegenstand des TP 4. Ein durchgeführter Trendmonitor lieferte Ausblicke für verschiedene Szenarien und innovative Szenarien wurden kriteriengeleitet evaluiert.
Im TP 5 wurde das Konzept des Flipped Consulting im Bereich der Karriereberatung für Studierende umgesetzt. Dafür wurden kurze Lehrvideos erstellt.
Das TP 6 beinhaltet das innovative Szenario des ImageSOOCs. Als Ergebnis wurde erfolgreich ein virtuelles Studienorientierungs- und Studienberatungsangebot von insgesamt 6 der teilnehmenden Hochschulen geschaffen.
Das Konzept Vi-Assess wurde im TP 7 umgesetzt. Inhalte sind vorrangig Selbsttests für Studierende anhand von Videos. Ergebnisse des Teilprojektes sind insbesondere konzeptionelle Grundlegungen verschiedener Aufgaben- und Videotypen sowie die Entwicklung und Weiterentwicklung von entsprechender Software.
Das TP 8 behandelt die Problematik der Internationalisierung mit Hilfe von Videos. In dem Pilotprojekt werden deutsche Vorlesungen des Verbundpartners mit Untertiteln versehen, um sie für die kirgisische Partnerhochschule nutzbar zu machen.
Im TP 9 wurde das Konzept des Multi-Angle-Classroom in der musikpädagogischen Ausbildung angewendet. Dabei wird neben der Verbesserung der technischen Fähigkeiten der Studierenden insbesondere die Fähigkeit zur produktiven Reflexion gefördert.
ImageSOOC gestartet: Startschuss für Studienberatung 4.0 in Sachsen
Am 07.11.2016 ist unser „ImageSOOC – So studierst du in Sachsen“ online gegangen: www.imagesooc.de
In dem etwas anderen MOOC (Abwandlung der Idee für das Studierendenmarketing) stellen sich in sechs Wochen sechs sächsische Hochschulen vor. Studieninteressierte erhalten so einen genauso kurzweiligen wie systematischen Über- und Einblick in die Studienmöglichkeiten und -rahmenbedingungen sächsischer Hochschulen.
Pro Hochschule stehen jeweils 1-2 besonders profilbildende Fachbereiche im Mittelpunkt. Neben Videolectures als zentrales Kurselement, werden exemplarische Testaufgaben und Quizzes sowie weitere Materialien zur Studienberatung und -orientierung bereitgestellt. Los geht es mit der TU Bergakademie Freiberg.
Als weiterer Partner konnte die Werbeagentur Ketchum Pleon gewonnen werden, die das Projekt durch redaktionell aufbereitete Interviews mit AbsolventInnen der einzelnen Hochschulen unterstützt.
Das Vorhaben „ImageSOOC“ ist eines von fünf Innovationsformaten im Rahmen der Machbarkeitsuntersuchung zu einem Videocampus Sachsen. Ziel ist es, neue Formate und Geschäftsmodelle zu entwickeln, die die einzelnen Hochschulen wie auch den gesamten Hochschulraum voranbringen.
Wichtige Aspekt sind hierbei: Wettbewerbsfähigkeit, Internationalisierung, Digitalisierung …
Wir gehen los. Kommen Sie mit! Alle Interessierten sind eingeladen, sich an dem Kurs zu beteiligen.
Ein herzlicher Dank an dieser Stelle an die Teilprojektverantwortliche Marlen Dubrau (MZ – TU Dresden). Gutes Gelingen…
VCS zu Gast beim DFN
Die dritte Woche in Folge ist ein Team des Videocampus Sachsen unterwegs, um für unser Projekt und dessen Realisierung zu werben. Diesmal ging die Reise nach Berlin zur Betriebstagung des DFN-Vereins.
Das Deutsche Forschungsnetz (DFN) ist das Kommunikationsnetz(werk) für Wissenschaft und Forschung in Deutschland. Der zugehörige Verein stellt elementare Tools und Dienste für die nationale Forschungslandschaft zur Verfügung, darunter Eduroam, Video- und Webconferencing, AAI etc.
Unter großem Interesse der Anwesenden präsentieren Uwe Schellbach (Konsortialleitung) und Daniel Nenner (Teilprojekt 2) unsere Idee nebst ersten Ergebnissen der Machbarkeitsuntersuchung. Es folgte eine sehr konstruktive und pragmatische Diskussion. Neben vielen hilfreichen Hinweisen wurde seitens DFN u.a. eine Betreuung der Pilotphase in Aussicht gestellt.
Gemeinsam mit dem DFN gilt es nun kurz- und mittelfristige Kooperationsmöglichkeiten auszuloten sowie an die sächsischen Rechenzentren heranzutreten.
Damit nimmt die Umsetzung des VCS zum Ende der wissenschaftlichen Voruntersuchungen langsam Gestalt an. Aber auch bzgl. des wissenschaftlichen Austausches konnten neue interessante Kontakte geknüpft werden, u.a. mit dem CeDiS der FU Berlin. Es bleibt also spannend…
Der nächste wichtige Termin findet am 10.10.2016 statt. An diesem Tag stellen Frau Prof. Anne Lauber Rönsberg, Aline Bergert und Magnus Ksiazek unser Vorhaben im Kreis der Datenschutzbeauftragten an sächsischen Hochschulen vor.
VCS auf dem Workshop on E-Learning 2016
Auch diese Woche war der VCS „on Tour“. Wir präsentierten unser Projekt gestern (22.09.) im Rahmen des Workshops on E-Learning an der Hochschule Zittau/Görlitz.
Der Workshop on E-Learning (WeL) wird jedes Jahr gemeinsam durch die Hochschule für Technik, Wirtschaft und Kultur Leipzig und die Hochschule Zittau/Görlitz ausgerichtet. Es handelt sich um ein Fachtreffen mit regionalem Schwerpunkt, auf dem sich Wissenschaftler, Praktiker und Entscheider über aktuelle Trends digitaler Bilder an sächsischen Hochschulen austauschen.
Neu in diesem Jahr: Die fünf aktuellen Verbundprojekte (SMWK Förderung Bildungsportal 2015/16) waren aufgerufen, interaktive Workshops zu gestalten. Thema des VCS-Workshops: „Der Videocampus Sachsen – strategische Potentiale und juristische Rahmenbedingungungen“. Neben der Darstellung aktueller Ergebnisse erläuterte Frau Prof. Anne Lauber-Rönsberg die rechtlichen Rahmenbedingungen unseres Vorhabens. Es folgte eine spannende Diskussion mit den Teilnehmenden über aktuelle Probleme und Szenarien. Wir bedanken uns herzlich für die rege Mitarbeit! Die Impulse werden u.a. in die Erarbeitung von AGBs für die Plattform einfließen. Wer nicht dabei sein konnte, kann den Tagungsbeitrag noch einmal nachlesen….
Daneben waren auch Akteurinnen und Akteure aus den Teilprojekten vor Ort aktiv. Wir bedanken uns bei Daniel Nenner, Niels Seidel und Marlen Dubrau für ihre Beiträge/Teilnahme.
Nun heißt es: Auf zur DFN-Herbsttagung am 28.09… Wir lesen uns nächste Woche :)