Neue E-Medien 2025

Eine futuristische und stilvolle Bibliothekseinrichtung, in der Menschen sitzen und mit elektronischen Mediengeräten interagieren. Die Szene zeigt Nutzer, die E-Books lesen.

KI: DALL-E / KI-Promter: Tino Riedel

Ob in der Bibliothek, auf dem Campus oder von zu Hause aus, die E-Angebote (E-Books, E-Journals, Datenbanken) der Universitätsbibliothek sind stets für Sie verfügbar. Auch für das Jahr 2025 haben wir unser Angebot überarbeitet. An dieser Stelle möchten wir Sie über Neuerungen und Änderungen in diesem Bereich informieren.

Alle Informationen zum Ausbau des Angebots haben wir in einer strukturierten Übersicht zusammengestellt.

Über ein neues Angebot möchten wir Sie nachfolgend noch etwas genauer informieren.

ISO-Standards in Nautos
In der Datenbank Nautos finden Sie nun neben den DIN-Normen auch eine Gesamtausgabe der Standards der International Organization for Standardization (ISO) mit Volltextzugriff auf die gültigen ISO-Standards und –Entwürfe. Die Nautos Normen-Datenbank wird monatlich aktualisiert. Die Datenbank kann auf deutsch, englisch und französisch genutzt werden. Sie enthält ca. 2,6 Mio. Datensätze aus 28 Ländern, darunter Normen, technische Regeln, deutsche Rechtsvorschriften mit technischem Bezug, VDI-Richtlinien sowie europäische (z. B. CEN/CENELEC) und internationale (z. B. ISO/IEC) Regeln. Nautos bietet – als Nachfolgeprodukt von Perinorm – nicht nur die Recherche nach Normen, sondern dient auch als Portal zum Aufrufen der Volltexte.

Wir wünschen Ihnen viel Freude beim Lernen, Forschen und Stöbern in unseren neuen E-Angeboten.

Ein Gedanke zu „Neue E-Medien 2025

  1. matebitte

    Vielen Dank für das Update!

    Ich finde es jedoch sehr schade, dass hier ein Bild aus einem generative machine learning model verwendet wurde, statt auf ein echtes (z.B. aus der Bibliothek) zurückzugreifen. Zum einen weil es schlicht unpassend ist, ein Bild aus der (oder einer anderen realen) Bibliothek würde den Inhalt viel besser illustrieren, zum anderen weil diese Modelle darauf basierend, das schaffen von Künstler:innen mit Füßen zu treten, da die Modelle auf geklautem Bildmaterial basieren. Ein Umstand der hinlänglich bekannt ist.
    Das ignorieren dieses Problems ist schon unschön für sich, einen Promter als eine Art Urheber zu kennzeichnen ist jedoch regelrecht zynisch. Ich bitte sich eindringlich mit der zahlreich formulierten Kritik an diesen machine learning Modellen auseinanderzusetzen. Anbei zwei Beiträge zum Thema:
    https://www.heise.de/meinung/Das-Problem-mit-dem-Urheberrecht-und-der-KI-Kunst-ein-Kommentar-9179444.html
    https://www.heise.de/meinung/KI-Generatoren-und-die-Disruption-des-Urheberrechts-aus-Sicht-eines-Juristen-7526226.html

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