Reich-Ranicki hätte sich gefreut

Am Ende des 3. „Literarischen Quintetts“ gab es am Dienstagabend sogar noch eine kurze Reise in die Entstehungsgeschichte des „Literarischen Quartett“ durch Frau
Professor Brummert, eine der Protagonistinnen auf dem blauen Sofa. Seine Ursprünge hat dieses Veranstaltungsformat, auf das sich eben auch das Chemnitzer Quintett aufbaut, in der französischen Fernsehsendung „Apostrophe“. Dort versammelten sich verschiedene Autoren um einen Tisch und stellten ihre Werke selbst vor.

Literarisches_Quintett_3

Der Abend im Neuen Hörsaalgebäude stand auch wieder ganz im Zeichen der Literatur und über 50 Zuhörer lauschten gespannt und amüsiert den Streitgesprächen,
Lobeshymnen und Verissen der zwei Professorinnen und drei StudentInnen.

Wer genauer wissen will, worum es dabei ging – die besprochenen Bücher können im neuen Jahr bei uns ausgeliehen werden.

Im Frühjahr ist die nächste Folge fest eingeplant, wir werden Sie wieder rechtzeitig dazu informieren.