Teamleiter für E-Medien und Zeitschriften bei der TU Chemnitz
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Die wissenschaftliche Publikationslandschaft steht vor einer der größten Krisen aller Zeiten. Paywalls versperren den Zugang zu öffentlich finanziertem Wissen, predatory Journals überschwemmen die Literatur mit unzuverlässigen Arbeiten, und Paper Mills produzieren massenhaft gefälschte Studien mit KI-generierten Daten, Texten und Bildern. Diese Entwicklungen verschwenden Steuergelder, verzerren Forschungsergebnisse, führen zu irreführenden Experimenten und untergraben das Vertrauen in die Wissenschaft insgesamt.
Die Stockholm-Deklaration, initiiert von der Royal Swedish Academy of Sciences und veröffentlicht in der Royal Society Open Science, ist ein dringender Aufruf zum Handeln. Sie fordert vier Kernprinzipien:
Die Akademie soll die Kontrolle über Publikationen zurückerlangen,
Qualität statt Quantität belohnen,
unabhängige Betrugserkennung etablieren
gesetzliche Maßnahmen zum Schutz der Integrität umsetzen.
Es geht um nachhaltige, non-profit Modelle wie Diamond Open Access, den Abschied von „Publish or Perish“ und den Kampf gegen Fake-Publikationen.
Als Forscher können Sie aktiv mitwirken! Unterzeichnen Sie die Stockholm-Deklaration und schließen Sie sich der globalen Koalition für eine vertrauenswürdige Wissenschaft an.
Eine Studie auf ArXiv besagt, dass die Kosten für APCs im Open Access von 2019 bis 2023 verdreifacht wurden. Dies erfordert offensichtlich eine Lösung, da diese Kosten für Bibliotheken und Universitäten nicht mehr tragbar sind. Diamond Open Access (DOA) Journals gewinnen zunehmend an Bedeutung in diesem Kontext. Diese Zeitschriften bieten sowohl Lesern als auch Autoren kostenfreien Zugang ohne Publikationsgebühren (Article Processing Charges, APCs). Doch was macht DOA so besonders, und welche Projekte weltweit zeigen, wie erfolgreich dieses Modell sein kann? Dieser Artikel bietet eine Übersicht über erfolgreiche DOA-Initiativen und gibt Einblicke, wie Universitäten dieses Modell intern fördern können.
Was ist Diamond Open Access?
Diamond Open Access bezeichnet ein Publikationsmodell, bei dem wissenschaftliche Zeitschriften kostenlos zugänglich sind und Autoren keine Gebühren zahlen müssen. Laut dem OA Diamond Journals Study (2021) von cOAlition S und Science Europe machen DOA-Zeitschriften etwa 73 % der im Directory of Open Access Journals (DOAJ) registrierten Publikationen aus, wobei sie vor allem in den Geistes- und Sozialwissenschaften stark vertreten sind. Finanziert werden sie oft durch Universitäten, Bibliotheken oder staatliche Institutionen, was sie zu einem nachhaltigen und gerechten Modell macht. Nachstehend findet man eine kurze Liste von Projekten in der Welt und in Europa, die sich mit Diamond Journals befassen. Die Liste erhebt keinen Anspruch auf Vollständigkeit.
DOA-Projekte weltweit
SciELO (Scientific Electronic Library Online). SciELO ist eine der größten DOA-Plattformen mit über 1.500 Zeitschriften, vor allem aus Lateinamerika, Afrika, Portugal und Spanien. Finanziert durch staatliche und akademische Institutionen fördert SciELO die regionale Forschung und stärkt die Bibliodiversität. Es zeigt, wie globale Sichtbarkeit und lokale Relevanz Hand in Hand gehen können.
Redalyc. Redalyc, ebenfalls in Lateinamerika ansässig, beherbergt über 1.400 DOA-Zeitschriften. Unterstützt von Universitäten und Regierungen bietet die Plattform freien Zugang zu wissenschaftlichen Inhalten und stärkt die Forschung in ressourcenarmen Regionen.
Open Library of Humanities (OLH). OLH ist ein Vorreiter in den Geisteswissenschaften mit 33 DOA-Zeitschriften. Finanziert durch Mitgliedsbeiträge von Bibliotheken weltweit, nutzt OLH das Open-Source-System Janeway, um Kosten niedrig zu halten. Dieses Modell ist besonders interessant für Universitäten, die in bestehende Plattformen investieren möchten, anstatt eigene zu entwickeln.
African Journals Online (AJOL). AJOL unterstützt über 500 afrikanische Zeitschriften, viele davon im DOA-Modell. Durch Finanzierung von Stiftungen und Institutionen fördert AJOL die Sichtbarkeit afrikanischer Forschung und beweist, dass DOA auch in Regionen mit begrenzten Ressourcen funktioniert.
DOA-Projekte in Europa
OpenEdition Journals (Frankreich). OpenEdition Journals ist eine führende Plattform für Geistes- und Sozialwissenschaften, die zahlreiche DOA-Zeitschriften hostet. Mit der Open-Source-Software Lodel und finanzieller Unterstützung von französischen und europäischen Institutionen fördert sie multilinguale und multikulturelle Forschung.
openjournals.nl (Niederlande). Die Plattform openjournals.nl unterstützt DOA-Zeitschriften in den Niederlanden und wird von akademischen Institutionen und Bibliotheken finanziert. Sie nutzt Open Journal Systems (OJS) und deckt verschiedene Disziplinen wie Sozial- und Geisteswissenschaften ab.
tidsskrift.dk (Dänemark). tidsskrift.dk ist eine dänische Plattform für DOA-Zeitschriften, die vom Ministerium für Bildung und Forschung unterstützt wird. finanziert wird. Sie konzentriert sich auf Sozial- und Geisteswissenschaften und nutzt OJS, um die Zugänglichkeit zu gewährleisten.
Europäische Unterstützung für DOA
Europäische Projekte wie DIAMAS und CRAFT-OA, finanziert durch Horizon Europe, stärken die Nachhaltigkeit von DOA-Zeitschriften. DIAMAS entwickelt institutionelle Publikationsmodelle, während CRAFT-OA mit dem Diamond Discovery Hub (in Entwicklung – Stand: 22.05.2025) die Sichtbarkeit von DOA-Zeitschriften erhöht. Diese Initiativen, zusammen mit der Unterstützung durch Science Europe und die UNESCO-Empfehlung zur Open Science (2021), fördern die Verbreitung des DOA-Modells in Europa.
Es ist nicht immer Diamant, was glänzt
Obwohl das Diamond Open Access (DOA)-Modell für seine ethische und kostenfreie Publikationsweise geschätzt wird, ist Vorsicht geboten, da nicht jeder Verlag, der sich als „Diamond“ bezeichnet, tatsächlich diesen Prinzipien folgt. Einige Verlage nutzen den Begriff „Diamond“, um Autoren und Leser anzulocken, während sie versteckte Gebühren erheben oder die Qualität der Peer-Review vernachlässigen, was den Standards seriöser DOA-Zeitschriften widerspricht. Derartige Praktiken können die Glaubwürdigkeit der Forschung beeinträchtigen und die Prinzipien des offenen Zugangs untergraben. Universitäten und Forscher sollten daher die Transparenz und die Finanzierungsmodelle von Verlagen prüfen und sich auf etablierte Plattformen und Datenbanken wie die DOAJ stützen, um sicherzustellen, dass sie mit seriösen Open-Access-Zeitschriften zusammenarbeiten.
Herausforderungen und Chancen
Trotz ihrer Vorteile stehen DOA-Zeitschriften vor Herausforderungen, wie etwa der Abhängigkeit von Freiwilligen oder fehlenden Langzeitarchivierungsstrategien (57 % der DOA-Zeitschriften haben laut dem OA Diamond Journals Study von cOAlition S und Science Europe [Seite 96] keine solche Strategie). Dennoch bieten sie enorme Chancen: Sie fördern die Bibliodiversität, unterstützen multilinguale Forschung und entsprechen Richtlinien wie Plan S, die offenen Zugang fordern.
Diamond Open Access an der TU Chemnitz
An der Technischen Universität Chemnitz setzen wir uns aktiv für Diamond Open Access ein, um den freien Zugang zu wissenschaftlicher Forschung zu fördern. Die Universitätsbibliothek betreibt eine Plattform für Open-Access-Zeitschriften, die auf der Open-Source-Software Open Journal Systems (OJS) basiert und einigw DOA-Zeitschriften hostet, darunter das innoTRAC Journal, GAMM Archive for Students (GAMMAS) und das Journal of Embedded Selforganising Systems. Diese Zeitschriften decken innovative Themen wie Traktionsmechanismen, angewandte Mathematik und Informatik ab und sind komplett kostenfrei für Autoren und Leser. Durch unsere Open-Access-Policy, die seit 1995 Erst- und Zweitveröffentlichungen im Repositorium MONARCH-Qucosa ermöglicht, sowie durch Schulungen und Beratungen fördern wir die Sichtbarkeit und Nachhaltigkeit der Forschung unserer Wissenschaftler. Die Plattform unterstützt zudem die Vergabe von Persistent Identifiers wie DOI, um maximale Reichweite und Langzeitarchivierung zu gewährleisten.
Wenn Sie Interesse daran haben, ein Diamond Open Access Journal an der TU Chemnitz zu gründen und Teil dieser zukunftsweisenden Bewegung zu werden, kontaktieren Sie mich bitte über die Universitätsbibliothek, um Unterstützung und weitere Informationen zu erhalten.
In einer Zeit, in der die Kosten für wissenschaftliche Publikationen – sogenannte Article Processing Charges (APC) – immer weiter steigen und oft mehrere Tausend Euro pro Artikel betragen, stehen Forschende und Institutionen vor großen finanziellen Hürden.
Plattformen wie SciPost bieten mit ihrem Diamond Open Access-Modell eine nachhaltige, kostenfreie Alternative, die sowohl Autorinnen als auch Leserinnen entlastet. Für Forschende der Technischen Universität Chemnitz ist SciPost eine zusätzliche Möglichkeit, Forschung zu veröffentlichen.
Was ist SciPost?
SciPost wurde 2016 vom Physiker Jean-Sébastien Caux gegründet und ist eine von Wissenschaftlerinnen geführte Plattform, die sich auf Naturwissenschaften wie Physik, Chemie, Mathematik und Astronomie spezialisiert. Manuskripte können direkt oder über den Preprint-Server arXiv.org eingereicht werden. SciPost setzt auf ein transparentes Open-Peer-Review-Verfahren (peer-witnessed refereeing), bei dem Gutachten nach redaktioneller Prüfung online veröffentlicht werden, wobei Gutachterinnen anonym bleiben oder ihre Namen nennen können. Bis 2023 hat SciPost über 2.000 Artikel veröffentlicht, darunter Arbeiten von renommierten Wissenschaftlerinnen wie dem Nobelpreisträger Giorgio Parisi.
Die Zeitschriften, wie SciPost Physics und SciPost Chemistry, decken ein breites Spektrum ab. Alle Artikel erscheinen unter der Creative Commons Attribution 4.0 International (CC BY 4.0)-Lizenz, die die Nutzung, Reproduktion und Verbreitung für kommerzielle und nicht-kommerzielle Zwecke erlaubt, sofern die Quelle korrekt zitiert wird.
Warum Diamond Open Access?
Im Gegensatz zu traditionellen Publikationsmodellen, die hohe APCs oder Lesegebühren verlangen, beseitigt Diamond Open Access finanzielle Hürden. SciPost wird durch freiwillige Beiträge von Bibliotheken (die UB Chemnitz ist einer der Unterstützer von SciPost), Universitäten, Förderagenturen und Konsortien finanziert, wie möglicherweise auch von der TU Chemnitz. Dies fördert eine gerechtere Wissenschaftskommunikation und steht im Einklang mit den Prinzipien der Berliner Erklärung über offenen Zugang von 2003, die die TU Chemnitz unterstützt.
SciPost nutzt das PubFracs-System, das die institutionellen Zuschreibungen von Autorinnen gewichtet, um die finanzielle Unterstützung zwischen beteiligten Institutionen aufzuteilen. Die durchschnittlichen Kosten pro Artikel liegen bei etwa 500 Euro.
Vorteile für Chemnitzer Forschende
SciPost bietet zahlreiche Vorteile für Forschende der TU Chemnitz:
Kostenfreies Publizieren(für Autorinnen): Keine APCs, wodurch finanzielle Barrieren entfallen.
Globale Sichtbarkeit: Artikel sind weltweit frei zugänglich, was die Reichweite und Zitierhäufigkeit erhöht.
Hohe Qualität: Die akademische Leitung und das transparente Begutachtungsverfahren garantieren wissenschaftliche Exzellenz.
Die TU Chemnitz unterstützt Open Access durch ihren Publikationsfonds für Veröffentlichungen mit APCs. SciPost hingegen erhebt keine APCs, da es durch institutionelle Beiträge finanziert wird.
Zusammenfassung
SciPost bietet also die Chance, ihre Arbeit global und ohne finanzielle Hürden zu teilen und dabei ein faires, alternatives Publikationsmodell zu unterstützen.
Eigenschaft
Details
Publikationsmodell
Diamond Open Access: kostenlos für Autorinnen und Leserinnen
Finanzierung
Freiwillige Beiträge von Bibliotheken, Universitäten und Konsortien
Begutachtung
Open Peer Review, Gutachten online veröffentlicht
Lizenz
CC BY 4.0, erlaubt Nutzung und Verbreitung mit Quellenangabe
Kosten pro Artikel
etwa 500 Euro (es handelt sich um interne Betriebskosten, die durch institutionelle Mittel gedeckt werden, und nicht um eine Gebühr, die von den Autorinnen erhoben wird)
Inzwischen haben sich wissenschaftliche Recherchetools wie Scopus, Web of Science oder Dimensions etabliert. Viele Forscher haben komplexe Suchanfragen in ihrer bevorzugten Datenbank gespeichert. Die Kosten für diese Plattformen sind jedoch ein bedeutender Posten in den Budgets von Bibliotheken und Forschungseinrichtungen.
Was wäre, wenn es eine mutige, kostenlose Alternative zu diesen teuren Tools gäbe? Tatsächlich gibt es eine, und zwar schon seit einiger Zeit, aber erst seit kurzem gewinnt sie an Ansehen: OpenAlex.
OpenAlex kann definiert werden als „ein vollständig offener Katalog des globalen Forschungssystems“. Es wird seit ca. Mitte 2021 von OurResearch gepflegt und die Daten stammen vom Microsoft Academic Graph, Crossref, institutionellen Repositorien (über OAI-PMH) und vielem mehr. OpenAlex hat Zugang zu einer großen Menge an Daten und basiert auf persistenten IDs (DOIs, ORCID, ROR usw.).
Lassen Sie sich nicht von der minimalistischen Oberfläche und der Abwesenheit von Corporate-Design-Farben täuschen. OpenAlex konzentriert sich auf das Wesentliche und erledigt seine Arbeit sehr gut. Bis vor ein paar Monaten konnten Abfragen nur über die API erfolgen. Jetzt verfügt es über eine grafische Benutzeroberfläche, die ständig aktualisiert und verbessert wird. Ich habe ein Konto, in dem ich meine Abfragen speichern kann. Ich finde es einfach und nützlich, aber vielleicht ist es für einen Forscher noch zu wenig. Die Entwicklung geht jedoch weiter.
Ich habe dann einige Tests durchgeführt und den Namen der TU Chemnitz eingegeben, um die Ergebnisse zu sehen:
Hier unten die Ergebnisse aus Scopus:
Sehr gut. Wir haben etwa 6.000 Ergebnisse mehr als Scopus. Das bedeutet jedoch nicht, dass alle angezeigten Arbeiten tatsächlich einen Bezug zur TU Chemnitz haben. Die Qualitätskontrolle muss in OpenAlex noch vertieft werden. Beeindruckt hat mich jedoch auch das Vorhandensein einiger Grafiken.
Wenn Sie ein Forscher sind, lade ich Sie ein, Ihren Namen in OpenAlex einzugeben und zu überprüfen, ob alle Daten korrekt sind. Außerdem besteht die Möglichkeit, mit diesem Skript in Jupyter Notebook Ihren eigenen H-Index zu berechnen (Wenn Sie Hilfe benötigen, schreiben Sie mir).
Außerdem habe ich dieses Skript getestet, das anhand der Daten von OpenAlex anzeigt, welche Kooperationen die TU Chemnitz mit anderen Universitäten weltweit hat. Hier ist das Ergebnis:
Die Daten, auf denen die Grafik basiert, wurden am 10. April 2024 erfasst.
Dies ist nur ein erster Ansatz für OpenAlex, und es ist notwendig, die Kenntnisse über die Datenstruktur und die Qualitätskontrolle zu vertiefen. Es steckt viel Potenzial drin und seine Möglichkeiten sind derzeit begrenzt, aber es ist ein interessantes Projekt und es lohnt sich, ihm eine Chance zu geben.
Scopus ist eine riesige Informationsdatenbank. Ihre Veröffentlichungen als Forscher können über mehrere Profile verteilt sein. Um dies zu vermeiden, verknüpfen Sie Ihr ORCID-Profil mit Scopus.
Dadurch kann Scopus alle Ihre Profile mit ähnlichen Namen (z. B. D. Del Duca, Del Duca Davide, David Del Duca) mit einer einzigen ORCID-ID verknüpfen, um doppelte Einträge zu vermeiden, die die Chancen, dass Ihre Publikationen gefunden werden, beeinträchtigen könnten.
Besuchen Sie diesen Link (https://orcid.scopusfeedback.com/#/) und klicken Sie auf „Start“. Es öffnet sich ein Dialogfeld, in dem Sie aufgefordert werden, Scopus Zugriff auf Ihre ORCID-ID zu gewähren.
Scopus2ORCID Dialogfeld
Sie werden dann zu Scopus weitergeleitet, wo Ihnen eine Liste ähnlicher Namen angezeigt wird. Nach der Auswahl Ihres Profils und der mit Ihrem Profil verknüpften Publikationen sammelt ORCID Ihre Publikationsinformationen und speichert sie unter Ihrer ORCID-ID.
Wenn Sie veröffentlichen, gibt es keine Duplikate Ihres Namens mehr und Ihre Forschung wird nur mit Ihnen verknüpft.
Wenn Sie Hilfe benötigen oder Fragen haben, zögern Sie bitte nicht, mich zu kontaktieren.
Die Universitätsbibliothek Chemnitz hat die Lizenz für die Datenbank „Neues Handbuch Hochschullehre“ erworben. Die Inhalte sind insbesondere für Dozentinnen und Dozenten der TU Chemnitz aller Stufen relevant, die ihre Lehre verbessern wollen.
Sie erfahren unter anderem, wie Sie
Studierende aktivierend und motivierend betreuen,
Veranstaltungen studierendengerecht planen und gestalten,
digitale Medien sinnvoll einsetzen,
Schlüsselkompetenzen und wissenschaftliches Arbeiten befördern,
trotz enger Lehrpläne kompetenzorientierte Lernprozesse begleiten und prüfen,