[Geschlossen]Moderne Ideen und Konzepte für den Service

[Anonym]

Wiki für Serviceideen:
http://www.bib-bvb.de/web/ksi/ideenpool

Was ist Service – online „Brainstorming-Tool“
http://www.jensmittelbach.de/service/

• Dieses Thema wurde geändert vor 8 Jahren, 2 Monaten von .
• Dieses Thema wurde geändert vor 7 Jahren, 1 Monat von Katrin Pötschke.

[Anonym]

Aus britischen Bibliotheken:
Amazon-Packstationen (als Zustellungsorte a la Packstation) in der Bibliothek. Denkbar wäre auch eine Kooperation mit Postzustellern…

Siehe: Lob für Amazon-Packstationen in britischen Bibliotheken, BuB Forum Bibliothek und Information, Heft 02-03/2016, S. 086

[Anonym]

Aus der Stadtbibliothek Stuttgart:

„Bibliothek für schlaflose“ Nacht-Abholstation für bestellte Bücher – diese Station wird tagsüber von den Mitarbeitern gefüllt, die Nutzer kommen wann es ihnen am besten passt. Denkbar z.B. für die Fernleihe, wenn im Bestellformular „Abholung rund um die Uhr“ als Auswahloption integriert wird…

https://box.tu-chemnitz.de/index.php/s/XJ34VV0xmHnRn8g

https://box.tu-chemnitz.de/index.php/s/LrZgm5S2j8L5EM8

PC-Ausleihstation für den Lerntag in der Bibliothek:

https://box.tu-chemnitz.de/index.php/s/5FAjclllSVKwwEj

Kurzrecherche (und für E-Mailcheck?):
https://box.tu-chemnitz.de/index.php/s/5MeqnoedTp6t3XW

• Diese Antwort wurde geändert vor 8 Jahren, 3 Monaten von .

[Anonym]

Kooperation:

An einem bestimmten Tag in der Woche (oder zu bestimmten Zeiten) wird in Kooperation mit dem Studentenwerk/der künftigen Unikita Kinderbetreuung in der Bibliothek im Eltern-Kind-Raum angeboten, damit sich die Eltern entspannter den Studienarbeiten widmen können.

Vermarktung:
In Kooperation mit der Stadt und der Touristeninformation werden in der letzteren ausfüllbare Gutscheine für 1h Internetnutzung in der Bibliothek ausgehändigt (persönliche Daten werden kontrolliert).

[Anonym]

Aus der Stadtbibliothek Stuttgart:
Schließfächer mit Fingerabdruck – Generalschlüssel- oder Codenutzung ist wie man sieht auch vorgesehen.

Schliessfach

• Diese Antwort wurde geändert vor 8 Jahren, 3 Monaten von .

[Anonym]

http://www.theguardian.com/public-leaders-network/2014/sep/01/four-of-the-uks-most-innovative-libraries

u.a. Maker Space mit digitalen Geräten zur Projektumsetzung, Technoclub für Nutzer, Angebote für Bewerbungswillige in Kooperation mit Arbeitsagenturen.

Was sind Makerspaces?
Vortrag vom Bibliothekskongress

[Anonym]

TU Berlin hat ein Tutorial „wie greife ich auf E-Books zu“:
https://www.ub.tu-berlin.de/aktuelles/news/artikel/990/

Bei der Anzahl der Anfragen zu dem Thema, eine gute Idee, finde ich.
Unsere Tutorials müsste man besser sichtbar machen übers Verlinken, durch in eine Schlagwort-Cloud setzen usw.

• Diese Antwort wurde geändert vor 8 Jahren, 2 Monaten von .
• Diese Antwort wurde geändert vor 8 Jahren, 2 Monaten von .
• Diese Antwort wurde geändert vor 8 Jahren, 2 Monaten von .

[Anonym]

Maker Spaces der SLUB Dresden:
https://www.slub-dresden.de/service/faqs/tags/tags/makerspace/

[Anonym]

Bibliotheksführung oder Service-Sprechstunde „für Mitarbeiter“:
Zu den allgemeinen Terminen für Studenten kommen sie sicherlich nicht.

Vielleicht könnten wir so eine Art regelmäßige „Willkommen-in-der-UB-Service-Sprechstunde“ einrichten, sagen wir mal 3-4x im Jahr, kurz nach den Kick-Off-Veranstaltungen.

• Diese Antwort wurde geändert vor 8 Jahren, 2 Monaten von . Grund: Fehlerkorrektur

[Anonym]

Aufbewahrungsmöglichkeiten in der Bibliothek unter „Service“ zusammenstellen, Beispiel:
https://www.ub.tu-berlin.de/bibliothek-benutzen/arbeiten-infrastruktur/aufbewahrung/

[Anonym]

Kooperation mit dem örtlichen Buchhandel in der Aktienspinnerei als
Dauerverkaufsstand in der Bibliothek. Zum Verkaufsangebot könnten Schließfachschlösser, USB-Sticks, Schreibkram, Kopfhörer usw. zusätzlich gehören, all das, was man gern für die Bibo braucht aber vergisst…

UB der TU Berlin arbeitet mit der Buchhandlung Kiepert zusammen – im Foyer der Bibliothek gibt es einen Dauerverkaufsstand von Kiepert (Lehrbücher, Sonderangebote).

Auch Buchverkauf der Bibliothek wird dort abgewickelt (Aussonderungen).

„Kiepert-Unibox: der Buchshop in der Zentralbibliothek“:
https://www.ub.tu-berlin.de/bibliothek-benutzen/arbeiten-infrastruktur/buchshop-kiepert/

• Diese Antwort wurde geändert vor 8 Jahren, 2 Monaten von .
• Diese Antwort wurde geändert vor 8 Jahren, 2 Monaten von . Grund: Ergänzung

[Anonym]

Mobile Auskunft mit mobilen Geräten ausgestattet.

Es gibt für Kommunikation untereinander eine sehr schöne App
LINEAPP
damit kann z.B. im Notfall ohne Telefonnummereingabe jeder aus dem Team schnell kontaktiert werden (es gibt verschiedene Nutzungsmodi: 1-1 Gespräch, 1-mit mehreren, oder jemand hört nur zu usw. – je nach Bedarf, die App kann man zu Absprachen unter einer Arbeitsgruppe nutzen, was praktisch ist, wenn das Gebäude lange Wege hat und man z.B. irgendwo am Regal steht).

gratis Testlizenzen für bis zu 15 Personen sind möglich

Kostenlose Nutzung ist bei 3 Nutzern generell möglich

[Anonym]

Dispenser als Literaturausgabemöglichkeit außerhalb der Servicezeiten.
In Anwendung: Grimm-Zentrum HU Berlin

Bibliotheksdienst 50(2016), Heft 6, S. 572

[Anonym]

Selbstverbuchung mit Smartphones – Apps sind vorhanden z.B. http://www.libanywhere.com/

Pilotprojekt INKA der HU Berlin

und Infos unter unter:
https://plan3t.info/2011/10/14/es-geht-auch-ohne/

[Anonym]

App auf die man an der Auskunft verweisen kann:
App informiert Flüchtlinge über berufliche Anerkennung

Mit einer neuen App können sich Flüchtlinge über Möglichkeiten zur Anerkennung ihrer ausländischen Berufsqualifikationen informieren. Die App „Anerkennung in Deutschland“ für Android-, iOS- und Windows-Geräte ist in den fünf wichtigsten Herkunftssprachen von Geflüchteten (Arabisch, Dari, Farsi, Tigrinya und Paschtu) sowie auf Deutsch und
Englisch verfügbar.

https://oebmultikulturell.wordpress.com/2016/04/22/… (Quelle)
https://www.anerkennung-in-deutschland.de/html/de/app.php (App)

[Autor]

Beiträge