Die neue Startseite ist nun schon seit über einer Woche online und wie einigen bestimmt schon aufgefallen ist, gibt es die Unterseite A-Z nicht mehr.
Um das zu kompensieren bietet die Startseite ja schon von Beginn an eine Webseitensuche, die über Google realisiert wird.

Um den Komfort weiter zu verbessern wurde Folgendes bearbeitet:

Im Suchfeld erscheint nach Eingabe ein „X“. Klickt man dieses an, wird die gesamte Eingabe gelöscht. Diese Funktion steht für alle Suchoptionen zur Verfügung.

Weiterhin ist nun für die Webseitensuche eine Vorschlagsliste eingebunden. Diese enthält alle Begriffe aus der alten A-Z Seite, sowie einigen Ergänzungen. Die Liste wird nach Eingabe der ersten 3 Buchstaben aktiviert.

Bitte probieren Sie die Neuerungen aus und sollten Ihnen noch wichtige Begriffe für die Vorschlagsliste fehlen, können Sie diese gerne an das Webteam melden.

Update 07.07.17: Suche ist nun sowohl über die Webseite als auch über den ubLOG.

Seit Freitag wird in unserem Redi Linkresolver auch die oaDOI geprüft:

BSP:
http://www-fr.redi-bw.de/links/?rl_site=tuche&id=doi%3A10.1088/0034-4885/68/4/R03
http://www-fr.redi-bw.de/links/?rl_site=tuche&id=doi%3A10.1140%2Fepjc%2Fs10052-010-1470-8

Was bedeutet das?

Mit der oaDOI wird über den Anbieter oadoi.org geprüft, ob es von dem Artikel eine Open Access Variante gibt.
Wenn ja, wird diese nun mit Angabe Gold oder Grün direkt in der Redi Ansicht angezeigt.

Ausblick
Wir werden versuchen, die oaDOI Erweiterung auch in den Katalog zu integrieren.

Nach intensiver Arbeit der AG Auskunft sind nun die Auskunftsstandards erstellt und im internen Blog der UB im Teil A-Z verlinkt. Wir hoffen damit, einerseits neuen KollegInnen eine gute Hilfe für den Einstieg anzubieten, aber auch für die „Geübten“ nochmal eine Zusammenfassung zu geben. Außerdem enthalten sind  AnsprechpartnerInnen für bibliotheksinterne Themen, die an der Auskunft auftauchen können.

Bitte beachten Sie, es ist ein internes Material und nicht zum Verteilen außerhalb der UB Chemnitz bestimmt.

Dagmar Hesse

JSTOR bietet jetzt im Beta-Status das Tool „Text Analyzer“, mit dem man auf eine ganz neue Art den Bestand durchsuchen kann.

Man kann sowohl Text als auch Bilder als Start für die Suche nutzen. Beim Text gibt es die Möglichkeit manuell Text einzugeben aber auch ganze Dateien hochzuladen. Unterstützt werden: csv, doc, docx, gif, htm, html, jpg, jpeg, json, pdf, png, pptx, rtf, tif (tiff), txt, xlsx
Je mehr Text dem Tool zur Verfügung gestellt wird, desto präziser sind die Ergebnisse.

Dann kommt man auf die Ergebnisseite, auf der man nochmal nachjustieren kann. So bekommt man eine Liste der wichtigen Begriffe und kann diese gewichten oder noch Begriffe nachschieben.

Laut eigenen Abgaben werden die Dateien nur für die Analyse genutzt und nicht gespeichert:
„In fact, JSTOR doesn’t even store the document you use with Text Analyzer. The tool analyzes the text within the document and extracts the relevant terms without retaining the text itself.“

Lust bekommen, dann gleich einmal ausprobieren:
https://www.jstor.org/analyze/

Liebe Kolleginnen und Kollegen,

heute ist mein letzter Arbeitstag im Bereich Service, deshalb möchte ich Ihnen für die fleißige Zusammenarbeit und viele gemeinsame Projekte in den letzten 2 Jahren danken. Ich drücke insbesondere dem Serviceteam die Daumen für den reibungslosen Umzug in die Aktienspinnerei und wünsche Ihnen viel Kraft und Gelassenheit für die zahlreichen Aufgaben, die Sie bis dahin gemeinsam stemmen müssen.

Ich bin nur bis zum 6.4. über die dienstliche E-Mailadresse erreichbar, sollten sich danach Fragen ergeben, melden Sie sich einfach: Frau Hesse weiß, wie ich zu erreichen bin und übernimmt bis dahin die Vertretung. Alles andere erklärt Ihnen bestimmt im April die Bibliotheksleitung…

Mit herzlichen Grüßen

Paulina Zakrzewska
Leiterin des Bereiches Service, Öffentlichkeitsarbeit