Seit dem 12.02.2020 ist es nun möglich die Beiträge im ubLOG, unseren externen Blog, ins Englische zu übersetzen. Für diejenigen, die also selbst Beiträge erstellen, ergibt sich nun also eine zusätzliche Möglichkeit, die aber nicht verpflichtend ist. Weiterlesen
Es ist so weit! Die besinnliche Weihnachtszeit ist in allen 3 Zweigstellen angekommen.
In der ZB hat Fritz sein Quartier bezogen, Helga verbringt mit dem Bücherbaum ihre Zeit in der CBI und in der CBII haben sich kleine Bücherbäume eingefunden.
Der Blog der Universitätsbibliothek existiert nun schon sehr lange und hat ein kleines inhaltliches Update verdient.
Die Beiträge sollen zukünftig einen informativen Charakter haben und als Ergänzung zu den Informationen auf unserer Webseite dienen. Ergänzt werden diese durch Beiträge aus dem Bibliotheksalltag, die durch unser Redaktionsteam verfasst werden sollen.
Und nun sind Sie gefragt! Ab sofort können und sollen alle Mitarbeiter der UB Beiträge im Blog zu den folgenden Themen schreiben:
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Was tun Bibliotheken, wenn der Sommer die Leute eher ins Schwimmbad zieht als in die Bibliothek?
Auf Twitter gibt es in diesem Jahr die #librarylife Challenge:
B & W photos of #librarylife. The rules: no people, no explanations. A new library challenged each day.
Also: Schwarz-weiß Fotos aus dem Bibliotheksalltag, ohne Menschen, ohne Erklärung, jeden Tag wird eine neue Bibliothek nominiert, an der Challenge teilzunehmen.
Die Ausmaße sind erstaunlich. Zahlreihe Bibliotheken weltweit sind dabein und posten tolle Bilder aus dem Bibliotheksalltag. Auch in Deutschland ist die Challenge angekommen und WIR SIND DABEI 🙂 https://twitter.com/UBChemnitz
Immer wieder fragen wir uns oder stellen Kollegen in Frage, warum wir als Universitätsbibliothek auf verschiedenen Social Media-Kanälen unterwegs sind. Im Blog des ZBW werden einige Antworten gegeben, warum Bibliotheken in den sozialen Medien aktiv sein sollten.
Zum Beitrag „Warum moderne Bibliotheken in Social Media aktiv sein müssen“
Natürlich nähren sich die sozialen Medien von einem regen Bibliotheksleben und einem aufmerksamen, mitteilsamen Kollegenkreis. Das heißt nicht nur Anregungen für Beiträge zu geben, ganze Beiträge beizusteuern, sondern auch als Nutzer in Erscheinung zu treten. Liken Sie, kommentieren Sie, teilen Sie.
Das Social Media-Team von Blog, Facebook und Twitter freut sich über rege Zu- und Mitarbeit.
Am Donnerstag hat die US-Regulierungsbehörde FCC beschlossen, die Netzneutralität abzuschaffen. Gleichzeitig hat die Bundesbehörde den Bundesstaaten und Kommunen untersagt, eigene Regelungen zu schaffen. Das wollen mehrere US-Staaten aber nicht hinnehmen. Sie wollen das Verbot ignorieren, die Netzneutralität auf Umwegen fördern, und die FCC verklagen.
Allerdings versuchen derzeit einige Bundesstaaten das Verbot ignorieren, die Netzneutralität auf Umwegen fördern und die FCC verklagen.
Weiteres finden Sie hier: Heise: https://www.heise.de/newsticker/meldung/Nach-Abschaffung-US-Staaten-wollen-Netzneutralitaet-foerdern-oder-einklagen-3920201.html)
Zu den Auswirkungen auf das Bibliothekswesen erschien im „The Verge“ ein offener Brief der Leiter der New York, Brooklyn und Queens Public Libraries: https://www.theverge.com/2017/12/13/16771626/new-york-public-library-net-neutrality-brooklyn-queens
Eine direkte Auswirkung auf unsere Angebote hat die Aufhebung bisher nicht, da die Netzneutralität in der EU klar geregelt ist. Viele Dienste, die wir nutzen (dienstlich oder auch privat) laufen aber über amerikanische Provider.
Was bedeutet Netzneutralität?
Netzneutralität bezeichnet die Gleichbehandlung von Daten bei der Übertragung im Internet und den diskriminierungsfreien Zugang bei der Nutzung von Datennetzen. (Wikipedia: https://de.wikipedia.org/wiki/Netzneutralität)
Seit Mittwoch zwitschert es aus der Bibo, denn wir haben nun einen eigenen Twitter-Account.
Damit wollen wir einen neuen Weg in die Öffentlichkeit finden. Wir, das sind Carolin Ahnert, Juliane Trautmann, Martin Bauschmann und ich, wollen aus allen Bereichen der Bibliothek informieren und uns mit anderen Einrichtungen, Organisationen und Personen vernetzten.
Twitter ist ein Mikroblog und lebt von Nachrichten mit maximal 240 Zeichen. Ziel ist möglichst schnell Informationen zu verbreiten, weiterzugeben und zu kommentieren.
Sollten Sie also wichtige Informationen oder Neuigkeiten in Ihrem Bereich haben, würden wir uns über eine Nachricht von Ihnen freuen.
Ansonsten schauen Sie doch ab und zu bei uns rein. Vielleicht ist ja auch was neues für Sie dabei 🙂
https://www.twitter.com/UBChemnitz