Forschungsdatenmanagement in Sachsen

Manuela Queitsch, SLUB Dresden / Kontaktstelle Forschungsdaten
Foto: © TU Dresden; Fotograf: Michael Kretschmar

Von den Naturwissenschaften bis zu den Geisteswissenschaften – in allen wissenschaftlichen Disziplinen nimmt die Bedeutung der in der Forschung entstandenen digitalen Daten zu. Ein Grund dafür ist, dass immer mehr Forschungsförderer wie die DFG, die EU, das BMBF und weitere die Veröffentlichung und langfristige Sicherung von Forschungsdaten in den von ihnen geförderten Projekten fordern.

Die Universitätsbibliothek Chemnitz hat eine Expertin zu diesem Thema eingeladen. Manuela Queitsch, Koordinatorin für Forschungsdaten an der SLUB Dresden und Teammitglied der Kontaktstelle Forschungsdaten in Dresden, referiert zu Forschungsdatenmanagement und über das sächsische Kooperationsnetzwerk SaxFDM.
Themen werden sein:

  • Welche Aspekte sind bei der Organisation, Archivierung und Nachnutzung von Forschungsdaten zu beachten?
  • Welche Akteure begleiten und unterstützen in Sachsen das Forschungsdatenmanagement einzelner Wissenschaftler*innen?
  • Welche Ziele hat das Kooperationsnetzwerk SaxFDM?
  • Wozu berät die Kontaktstelle Forschungsdaten in Dresden?

Anschließend beantwortet sie gerne Fragen.

Wir laden herzlich zum Vortrag „Forschungsdatenmanagement in Sachsen“ (mit Diskussion) ein

am Donnerstag, den 16.1.2020

von 10:30 bis 12:00 Uhr

in den Schulungsraum der Zentralbibliothek (Campus Straße der Nationen). Weitere Informationen zum Standort: https://www.tu-chemnitz.de/ub/kontakt-und-wir/standorte/zb.html.

Ansprechpartnerin: Martina Jackenkroll | +49 371 531-33482 | martina.jackenkroll@bibliothek.tu-chemnitz.de