Archiv des Autors: Annett Kittner

Gründerwoche 2016 – Veranstaltungen im PatentInformationsZentrum Chemnitz

Die Gründerwoche Deutschland ist bundesweit die größte Aktion, um Unternehmertum und Gründergeist zu stärken. Die Aktionswoche richtet sich an Schülerinnen und Schüler, Studierende, junge Erwachsene sowie andere Gründungsinteressierte.

Weitere Informationen

14., 15., 17. und 18. November 2016 (während der Öffnungszeiten des PIZ)
„Recherchieren im PatentInformationsZentrum“
Durchführung von Eigenrecherchen im PatentInformationsZentrum Chemnitz zu Patenten, Gebrauchsmustern, Marken oder Designs
Voranmeldung ist nicht nötig
Die Tagesgebühren und Datenbankkosten entfallen für Existenzgründer

2. und 30. November 2016 Erfindererstberatungen durch Patentanwälte
Dazu ist eine Anmeldung notwendig (Telefon: 0371 531 13160)

Bücher-Quintett wird neu gemischt

Stammbesucher warten schon darauf, Neulinge sollten unbedingt vorbei schauen. Am Dienstag, den 08.11.16, ist es um 19.30 Uhr wieder soweit.
Fünf buchbegeisterte StudentInnen und ProfessorInnen lassen das Publikum an ihrer Passion teilhaben und erzählen uns von ihrem literarischen Favoriten und warum sie ein anderes Buch so gar nicht weiterempfehlen würden.
Gute Unterhaltung ist garantiert!


Foto: Anja Päßler

Um welche Bücher es beim 9. Literarischen Quintett geht, welches wieder gemeinsam organisiert und veranstaltet wird von der Universitätsbibliothek, der Professur Neuere deutsche und vergleichende Literaturwissenschaft sowie dem Fachschaftsrat der Philosophischen
Fakultät erfahren alle Neugierigen in der Uni Aktuell Meldung vom 22.10.2016.

Mit Büchertisch und Getränkeversorgung
Eintritt frei

Wir freuen uns auf eine amüsante und interessante Veranstaltung!

Es war einmal…

… Und wenn sie nicht gestorben sind, dann leben Sie noch heute

Vom 01.11. – 2.12.2016 bietet die UB einen Testzugang für die „Enzyklopädie des Märchens“ (EMO) an!
Die Enzyklopädie des Märchens Online bündelt in ca. 4.000 Artikeln die Ergebnisse von fast 200 Jahren internationaler Forschung im Bereich volkstümlicher Erzähltradition. Sie berücksichtigt neben Märchen alle Gattungen und Medien schriftlichen und mündlichen Erzählguts, erschließt Typen, Stoffe und Motive, behandelt Theorien, Methoden und Stilfragen und stellt verschiedenste Länder und Regionen, aber auch einzelne Erzähler, Sammler und Forscher vor.

Der Titel Enzyklopädie des Märchens bedeutet keine gattungsmäßige Eingrenzung im Sinne neuerer Definitionen. Es geht in diesem Werk um alle Kategorien, die die Brüder Grimm seinerzeit in den „Kinder- und Hausmärchen“ unter ihrem weit gefassten Begriff zusammengenommen haben, also auch Tiergeschichten, Fabeln, Legenden, Ätiologien, Sagen, Novellenstoffe, Schwänke, Kettenmärchen etc.–; dies entspricht der Katalogisierung im Typenverzeichnis Aarne/Thompson und Aarne/Thompson/Uther.

In der EMO werden die reichen Sammelbestände mündlich und schriftlich überlieferten Erzählguts aus den verschiedenen Ethnien verglichen und ihre sozialen, historischen, psychischen und religiösen Hintergründe aufgezeigt. Das Werk erfasst schwerpunktmäßig die oralen und literalen Erzählformen Europas und der europäisch beeinflussten Kulturen wie auch die des mediterranen und asiatischen Raums. Das Erzählgut der bis vor kurzem schriftlosen Völker ist in den zuständigen regionalen Forschungsberichten berücksichtigt.

Auf diese Weise liefert die EMO eine Fülle von Informationen für Interessenten aus verschiedensten Forschungsbereichen: Philologen und Literaturwissenschaftler, Ethnologen, Religionswissenschaftler, Soziologen, Psychologen, Pädagogen, Kunsthistoriker, Medienforscher und andere. Das Team der Autoren, Herausgeber und Redakteuren haben übersichtliche und allgemein verständliche Artikel verfasst, die auch einen großen Kreis interessierter Laien ansprechen.

Die Print-Ausgabe erschien in 15 Bänden mit insgesamt ca. 10.800 Seiten. Sie wurde von renommierten Herausgebern und Redakteuren unter Mitwirkung von 1.050 Beiträgern aus allen Teilen der Welt und in Zusammenarbeit mit der Akademie der Wissenschaften zu Göttingen erarbeitet.

Open Access Week 2016 an der TU Chemnitz

Mit dem Motto der diesjährigen Internationalen Open Access Week „Open in Action“ laden wir junge WissenschaftlerInnen zu neuen, offenen Publikationswegen ein. Erreichen Sie größtmögliche Sichtbarkeit und werden Teil eines weltweiten Netzwerkes – wir zeigen Ihnen wie das geht! Im Rahmen der Internationalen Open Access Week vom 24. bis 30.10.2016 finden an der TU Chemnitz mehrere Veranstaltungen statt. In diesem Jahre lautet das Motto „Open in Action“. Diese Devise übernehmen wir für die Aktivitäten an unserer Universität zu mehr Offenheit und Transparenz für wissenschaftliche Publikationen und Forschungsdaten. Das Team Open Access der Universitätsbibliothek ist dabei Ihr Ansprechpartner. Wir laden Sie zu mehreren Terminen in angenehmer Atmosphäre zur Diskussion ein.

Veranstaltungen:
24.10.2016, 13.00-13.30 Uhr Coffee lecture im Projekthaus METEOR3/F006, Erfenschlager Straße 73
25.10.2016, 13.00-13.30 Uhr Coffee lecture im Fresh Cube der Campus-Mensa, Reichenhainer Straße 55
26.10.2016, 15.00-17.00 Uhr „Open in Action @ TU Chemnitz“ im Alten Heizhaus, Straße der Nationen 62
27.10.2016, 16.00-18.30 Uhr Graduates in Open Action im Schulungsraum 221 der Zentralbibliothek, Straße der Nationen 62 (Zugang über Bahnhofstraße 2)

Weitere Informationen und Anmeldung
Uni aktuell berichtet ebenfalls.

BMBF Strategie für mehr Wissen

In einer Pressemitteilung vom 20.09.2016 verkündet Bundesforschungsministerin Wanka den Start einer umfassenden Open Access Strategie.

Open Access soll Standard des wissenschaftlichen Publizierens werden. Die Wissenschaftsfreiheit und die wirtschaftliche Verwertbarkeit durch
Patentierung werden dadurch nicht eingeschränkt. Der „Grüne Weg“ und der „Goldene Weg“ des Open Access werden als gleichwertig betrachtet. Wichtig ist die Beibehaltung der Qualitätssicherung.

Mit den Aktionsfeldern

• Verankerung von Open Access als Grundprinzip in der eigenen Förderung
• Sichtbarkeit und Akzeptanz
• Kompetenzaufbau und Verbreitung von Erfolgsmodellen aus der Praxis
• Finanzielle Unterstützung
• Transparenz und Monitoring

unterstützt das BMBF Initiativen für den ungehinderten Informationsfluss und den digitalen Wandel in der Wissenschaft.

In der geplanten Informationskampagne „Open Access zur gleichwertigen Säule des wissenschaftlichen Publikationswesens machen“ geht es um die
Anerkennung dieser freien Publikationen insbesondere auch bei der Mittelvergabe und der Auswertung der Publikationstätigkeit.

Die Universitätsbibliographie der TU Chemnitz ist bestens geeignet, Open-Access-Publikationen zu markieren und die Daten bibliometrisch auszuwerten.

Fragen zur Open-Access-Publikation auf dem Goldenen oder Grünen Weg beantwortet das Open Access Team live zur Open Access Week vom *24. – 30. Oktober 2016.

Im Test: Nano Online – Die Datenbank für Physik, Chemie und Werkstoffwissenschaften im Nanoscalebereich

Die Universitätsbibliothek bietet vom 19.09. – 4.11.2016 einen Test für die Datenbank Nano Online an.

– Vollständige Übersicht des gesamten Nano-Bereichs von De Gruyter inkl. Abdeckung aller Themen im Bereich Nanowissenschaften und Nanotechnologie

– Wissenschaftliche Ergebnisse aus allen relevanten Fachbereichen inklusive Physik, Chemie, Materialwissenschaften,
Ingenieurwissenschaften und Medizin

– Die Datenbank enthält mehr als 1900 Einträge (entsprechen mehr als 15.000 gedruckten Seiten aus unterschiedlichen Quellen:
– 144 Kapitel aus 14 Büchern
– 1142 Artikel aus 55 DeGruyter Zeitschriften
– mehr als 300 Artikel aus Open Access Zeitschriften externer
Anbieter

– Schneller Zugriff dank Kategorisierung der Artikel in Form eines mehrdimensionalen Suchrasters: Werkstoff, Technologie, Eigenschaften, Struktur, Anwendungen, gesellschaftliche Auswirkungen

– Zeitsparender Zugriff auf weiterführende Informationen durch Verlinkung zu relevanten Inhalten

Bei Rückfragen wenden Sie sich bitte an Annemarie Kalugin und Henry Domack