Rights, Action and Social Responsibility

Bis Ende 2017 haben Sie in dieser Kollektion Zugriff auf den Inhalt von über 500 E-Books und ausgewählten E-Journal Artikeln folgender Institutionen Online:

  • Columbia University Press, Cornell University Press, Harvard University Press
  • Princeton University Press
  • University of Pennsylvania Press
  • Transcript-Verlag and De Gruyte

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Pschyrembel Online

Pschyrembel Klinisches Wörterbuch, meist nur kurz als „Der Pschyrembel“ bezeichnet, ist ein bedeutendes Nachschlagewerk für medizinische Fachausdrücke und im deutschsprachigen Raum in diesem Bereich das wichtigste Standardwerk.
Der Pschyrembel beantwortet Fragen zur Medizin und erklärt relevante Fachbegriffe aus der klinischen Medizin und angrenzenden Fachgebieten wie der Biologie, Chemie und Physik auf dem aktuellen Stand der wissenschaftlichen Forschung.
Pschyrembel Online umfasst:

  • Pschyrembel Klinisches Wörterbuch Online
  • Hunnius Pharmazeutisches Wörterbuch
  • Pschyrembel Naturheilkunde und alternative Heilmethoden
  • Pschyrembel Pflege
  • Pschyrembel Psychiatrie, Klinische Psychologie und Psychotherapie
  • Pschyrembel Sozialmedizin
  • Pschyrembel Therapie

Pschyrembel Online enthält mehr als 95.000 Stichwörter, über 6.000 Fotos und Grafiken, 1.300 Tabellen und 200 Videos. Redaktionell ausgewählte Links bieten Zugang zu weiterführenden Informationen im Internet.

Fachgebiete: Biologie; Chemie, Medizin, Pharmazie, Physik und Psychologie

Von Janosch bis zum neuen Rektor

Der jüngste Fan unseres Quiz am Tag der Universität war 10 Jahre alt. Janosch überlegte intensiv bei der Beantwortung der Fragen und hatte für einige Probleme auch gleich eine Lösung parat. Seine Idee: „Man müsste E-Books mit Fußfesseln aufpäppeln, damit Meldungen kommen, dass die Bücher abgegeben werden müssen.“ Keine schlechte Idee, finden wir. Bloß an der Umsetzung wird es wohl noch etwas hapern.

Auch unseren neuen Rektor, Prof. Dr. Gerd Strohmeier, durften wir kurz an unserem Stand begrüßen. Da er nicht all zuviel Zeit hatte, nahm er sich „zur Vorbereitung für’s nächste Mal“ ein Exemplar des Quiz‘ „Digital in Zahl“ mit. Wir dürfen gespannt sein, wann es zur Auflösung
kommt.
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Open Access Artikel finden

Screenshot Titel in Scopus mit Hinweis auf den Button 'Dokumente finden'

Sie benötigen dringend einen Artikel oder Buchbeitrag, doch der Zugriff über den Verlag ist kostenpflichtig? Das Buch oder die Zeitschrift befinden sich nicht im Bibliotheksbestand und für eine Fernleihe ist keine Zeit und Lieferdienste sind zu teuer?

Da wäre eine frei zugängliche Open Access Version die Lösung, doch wie lässt sich das prüfen?

Folgende Möglichkeiten wollen wir Ihnen zeigen:

  1. Volltextprüfung über die UB Chemnitz: Sicherlich kennen Sie aus den unterschiedlichsten Datenbanken unseren Volltextbutton Volltextbutton.
    Seit Anfang der Woche wird neben den Lizenzinformationen auch die Verfügbarkeit einer Open Access Version geprüft. Den Link erhalten Sie nur dann, wenn auch tatsächlich ein OA Artikel gefunden wurde.
  2. Browser Plugins nutzen: Seit April 2007 stellt die Organisation Impact Story sowohl für Firefox als auch für Google Chrome das Plugin Unpaywall zur Installation zur Verfügung, welches direkt beim Browsen die Verfügbarkeit einer Open Access Version prüft und den Link zum Volltext liefert.
  3. oaDOI.org/DOAI.io: Auf dem Service von oaDoi.org basieren die zuvor genannten Angebote Unpaywall und der OA-Link der Universitätsbibliothek Chemnitz. Dabei werden zahlreiche Quellen durchsucht, darunter auch MONARCH-Qucosa, der Publikationsserver der TU Chemnitz.
    oaDOI.org und das ähnlich funktionierende DOAI.io ermöglichen es auch direkt auf Artikel mittels ihrer DOI, also der digitalen Objekt-ID zuzugreifen. Nutzen Sie dazu die Links nach folgenden Schema: doai.io/DOI oder oadoi.org/DOI

Für welche Option Sie sich auch entscheiden, wichtig ist, dass die Autorinnen und Autoren ihre Publikationen mit einem Identifier (DOI, URN…) frei zur Verfügung stellen.
Informationen zu Open Access finden Sie auf den Seiten des Open Access Service der UB Chemnitz. Bei Fragen rund um das Thema Open Access können Sie sich gerne direkt an das Open Access Team wenden.

Springer Reference DE – Datenbanktest bis 16.06.2017

Springer Reference DE bietet Zugang zu 76 deutschsprachigen Referenzwerken:
– Umfassender Zugriff auf den aktuellsten Stand des Wissens aus den Fachgebieten Psychologie, Naturwissenschaften, Geistes-und Sozialwissenschaften, Technik, Informatik, Wirtschaftswissenschaften
– Deutschsprachige Inhalte, verfügbar als statische eBooks und „living references“
– Fortlaufende Erweiterung und regelmäßige Aktualisierung der living references garantieren, dass die neuesten Forschungsergebnisse sofort online zur Verfügung stehen
– Peer Review Prozesse, durchgeführt von namhaften HerausgeberInnen und ausgesuchten Autorinnen, garantieren Qualität der Inhalte

Bei Fragen oder Hinweisen wenden Sie sich bitte an e-medien@bibliothek.tu-chemnitz.de

Neuer Indikator für die Bedeutung von Zeitschriften bei Scopus

Scopus ist die umfangreichste Abstract- und Zitationsdatenbank die es derzeit auf dem Markt gibt. Enthalten sind circa 21.500 Werke referierter Literatur aus Fachzeitschriften, Büchern und Konferenzberichten. Zusätzlich bietet Scopus Werkzeuge um wissenschaftliche Publikationen zu verfolgen, zu analysieren und zu visualisieren. Im Vergleich zu Web of Science bietet Scopus eine
erheblich größere Datenmenge; außerdem sind etwa 43% der Publikationen der TU Chemnitz ausschließlich in Scopus zu finden (Analyse des Teams Bibliometrie ).

Seit kurzem legt Scopus über CiteScore nicht nur die Methodik hinter der Berechnung sondern auch die zugrunde liegenden Daten offen. Das heißt, Sie als Nutzer können nun sowohl die Quelldokumente als auch die Zitationen für die Berechnung des CiteScore Wertes einsehen. Der CiteScore Wert gibt die durchschnittliche Anzahl der Zitationen wieder, die eine Publikation über einen Zeitraum von drei Jahren erhalten hat. Damit lässt sich zum Beispiel eine erste Aussage über die Bedeutung einer Zeitschrift treffen. Mehr über bibliometrische Indikatoren erfahren Sie im Bereich Bibliometrie.

Carolin Ahnert
Fachreferentin für Informatik | Soziologie | Wirtschaftswissenschaften