Freie Arbeitsplätze finden

Mit der neuen Anzeige der freien Plätze in der Universitätsbibliothek Chemnitz können Sie jetzt Ihren Besuch besser planen.

Direkt auf der Startseite der UB gibt es nun den Punkt „Freie Arbeitsplätze finden“. Hier gelangen Sie direkt zur Anzeige und können die aktuelle Auslastung der Arbeitsplätze in den drei Standorten sehen.

Screenshot der Anzeige der freien Plätze in der UB

Leider ist es technisch nicht möglich die genaue Anzahl der freie Arbeitsplätze zu ermitteln aber Sie können abschätzen, wie hoch die Auslastung in den einzelnen Standorten ist. So können Sie bereits von zu Hause aus sehen, wo sich ein Platz zum ungestörten Lernen und Arbeiten finden lässt.

Wie funktioniert die Anzeige? Wir ermitteln im Abstand von 30 Minuten die Anzahl der in unserem WLAN-Netz angemeldeten Endgeräte und können so abschätzen, wie die momentane Auslastung ist.

Sollten Sie einmal größere Abweichungen feststellen, melden Sie uns das bitte direkt an der Auskunft oder per E-Mail an: service@bibliothek.tu-chemnitz.de.
Damit helfen Sie uns, die Anzeige stetig zu verbessern.

In elektronischen Zeitschriften stöbern

Schneller Zugriff auf die aktuellsten wissenschaftlichen Zeitschriften? Einfach mal stöbern, was es so neues gibt?

Das bieten wir Ihnen nun in einer neuen Form. Mit unserem elektronischen Zeitschriftenregal JournalView können Sie sich zu einer Auswahl von Zeitschriften immer die aktuellsten Artikel anzeigen lassen und direkt zum Volltext gelangen.


Nutzen Sie die Filteroptionen Fachgebiete und Schlagwörter, um die Auswahl einzugrenzen und effektiver zu interessanten Aufsätzen zu gelangen.
Diese können Sie auch auf dem Merkzettel speichern, den Sie am Ende Ihrer Sitzung ausdrucken oder sich einfach per Mail zusenden können.
Dazu stehen Ihnen derzeit die Exportformate csv und Endnote zur Verfügung.

Neugierig? Dann los: https://www.bibliothek.tu-chemnitz.de/journalview/

Stickstoff für Feinschmecker

Eiskalte Geschmacksexplosionen – Molekulares Kochen bei tiefen Temperaturen mit flüssigem Stickstoff und Trockeneis

von und mit Professor Dr. Heinrich Lang
(TU Chemnitz, Anorganische Chemie)

Buchvorstellung, Experimente, Verkostung

Foto: Mario Steinebach
Foto: Mario Steinebach

Der Eintritt ist frei.

Termin: 23.11.2016, 19:30 Uhr

Ort: Mensa – Bar Ausgleich, Reichenhainer Straße 55

Veranstalter: Gemeinschaftsveranstaltung der Universitätsbibliothek und des Studentenwerkes Chemnitz-Zwickau

Gründerwoche 2016 – Veranstaltungen im PatentInformationsZentrum Chemnitz

Die Gründerwoche Deutschland ist bundesweit die größte Aktion, um Unternehmertum und Gründergeist zu stärken. Die Aktionswoche richtet sich an Schülerinnen und Schüler, Studierende, junge Erwachsene sowie andere Gründungsinteressierte.

Weitere Informationen

14., 15., 17. und 18. November 2016 (während der Öffnungszeiten des PIZ)
„Recherchieren im PatentInformationsZentrum“
Durchführung von Eigenrecherchen im PatentInformationsZentrum Chemnitz zu Patenten, Gebrauchsmustern, Marken oder Designs
Voranmeldung ist nicht nötig
Die Tagesgebühren und Datenbankkosten entfallen für Existenzgründer

2. und 30. November 2016 Erfindererstberatungen durch Patentanwälte
Dazu ist eine Anmeldung notwendig (Telefon: 0371 531 13160)

Bücher-Quintett wird neu gemischt

Stammbesucher warten schon darauf, Neulinge sollten unbedingt vorbei schauen. Am Dienstag, den 08.11.16, ist es um 19.30 Uhr wieder soweit.
Fünf buchbegeisterte StudentInnen und ProfessorInnen lassen das Publikum an ihrer Passion teilhaben und erzählen uns von ihrem literarischen Favoriten und warum sie ein anderes Buch so gar nicht weiterempfehlen würden.
Gute Unterhaltung ist garantiert!


Foto: Anja Päßler

Um welche Bücher es beim 9. Literarischen Quintett geht, welches wieder gemeinsam organisiert und veranstaltet wird von der Universitätsbibliothek, der Professur Neuere deutsche und vergleichende Literaturwissenschaft sowie dem Fachschaftsrat der Philosophischen
Fakultät erfahren alle Neugierigen in der Uni Aktuell Meldung vom 22.10.2016.

Mit Büchertisch und Getränkeversorgung
Eintritt frei

Wir freuen uns auf eine amüsante und interessante Veranstaltung!

Es war einmal…

… Und wenn sie nicht gestorben sind, dann leben Sie noch heute

Vom 01.11. – 2.12.2016 bietet die UB einen Testzugang für die „Enzyklopädie des Märchens“ (EMO) an!
Die Enzyklopädie des Märchens Online bündelt in ca. 4.000 Artikeln die Ergebnisse von fast 200 Jahren internationaler Forschung im Bereich volkstümlicher Erzähltradition. Sie berücksichtigt neben Märchen alle Gattungen und Medien schriftlichen und mündlichen Erzählguts, erschließt Typen, Stoffe und Motive, behandelt Theorien, Methoden und Stilfragen und stellt verschiedenste Länder und Regionen, aber auch einzelne Erzähler, Sammler und Forscher vor.

Der Titel Enzyklopädie des Märchens bedeutet keine gattungsmäßige Eingrenzung im Sinne neuerer Definitionen. Es geht in diesem Werk um alle Kategorien, die die Brüder Grimm seinerzeit in den „Kinder- und Hausmärchen“ unter ihrem weit gefassten Begriff zusammengenommen haben, also auch Tiergeschichten, Fabeln, Legenden, Ätiologien, Sagen, Novellenstoffe, Schwänke, Kettenmärchen etc.–; dies entspricht der Katalogisierung im Typenverzeichnis Aarne/Thompson und Aarne/Thompson/Uther.

In der EMO werden die reichen Sammelbestände mündlich und schriftlich überlieferten Erzählguts aus den verschiedenen Ethnien verglichen und ihre sozialen, historischen, psychischen und religiösen Hintergründe aufgezeigt. Das Werk erfasst schwerpunktmäßig die oralen und literalen Erzählformen Europas und der europäisch beeinflussten Kulturen wie auch die des mediterranen und asiatischen Raums. Das Erzählgut der bis vor kurzem schriftlosen Völker ist in den zuständigen regionalen Forschungsberichten berücksichtigt.

Auf diese Weise liefert die EMO eine Fülle von Informationen für Interessenten aus verschiedensten Forschungsbereichen: Philologen und Literaturwissenschaftler, Ethnologen, Religionswissenschaftler, Soziologen, Psychologen, Pädagogen, Kunsthistoriker, Medienforscher und andere. Das Team der Autoren, Herausgeber und Redakteuren haben übersichtliche und allgemein verständliche Artikel verfasst, die auch einen großen Kreis interessierter Laien ansprechen.

Die Print-Ausgabe erschien in 15 Bänden mit insgesamt ca. 10.800 Seiten. Sie wurde von renommierten Herausgebern und Redakteuren unter Mitwirkung von 1.050 Beiträgern aus allen Teilen der Welt und in Zusammenarbeit mit der Akademie der Wissenschaften zu Göttingen erarbeitet.