Schlagwort-Archive: Mendeley

*Wille gegen Schlaf*

Am 7. März 2013 von 19 bis 2 Uhr heißt es „Ring frei“ gegen die Aufschieberitis.
Arena dafür ist die Mensa in der Reichenhainer Straße.
Über sieben Stunden geht der Kampf! Mit Unterstützung vieler Partner kann es diesmal nur einen Sieger geben.

Eintrittskarten werden nicht benötigt.
Laptop, Schreibwerkzeug, Wasserflasche und alle, bis dahin ungeschlagenen Gegner im Kopf, sind mitzubringen.
Wir sind mit dabei und helfen bei der Literaturrecherche sowie beim Nutzen des Literaturverwaltungsprogramms Mendeley.

Weitere Infos zu dieser „Langen Nacht der aufgeschobenen Hausarbeiten“

Programm

Uni aktuell
Flyer

Literaturchaos im PC? Kurs Literaturverwaltung hilft!

Jede Menge Literatur recherchiert und gesammelt, dazu digitale Volltexte – aber eigentlich sieht man nicht mehr durch.

Literaturverwaltungsprogramme helfen. Die gibt es sogar kostenfrei.

Eine leistungsfähige Variante ist Mendeley, funktioniert unter Windows, Mac und Linux und besitzt parallel einen Webaccount.
Sogar Literaturlisten können damit erstellt werden.

Eine praktische Einführung gibt ein Kurs der UB am 04. Dezember 2012, 15:30 – 17:00 Uhr. Hier kann man sich anmelden.

Literaturchaos im PC? Kurs Literaturverwaltung hilft!

Jede Menge Literatur recherchiert und gesammelt, dazu digitale Volltexte – aber eigentlich sieht man nicht mehr durch.

Literaturverwaltungsprogramme helfen. Die gibt es sogar kostenfrei.

Eine leistungsfähige Variante ist Mendeley, funktioniert unter Windows, Mac und Linux und besitzt parallel einen Webaccount.
Sogar Literaturlisten können damit erstellt werden.

Eine praktische Einführung gibt ein Kurs der UB am 23. Mai 2012. Hier kann man sich anmelden.

Öffentliche Wissenschaft mit Hilfe von Qucosa

Autor: Anja Lorenz

Ein 100%iger Open Scientist macht natürlich viel mehr, als nur seine Entwürfe von Veröffentlichungen online zu stellen: Eigentlich kann auch die wissenschaftliche Diskussion mit der Hilfe von Web2.0-Tools bereits im Netz beginnen und auch die Lehre kann soweit geöffnet werden, dass praktisch jeder dabei sein kann.
Problem ist aber oft die Zeit, so auch bei mir: Die Strukturen und Möglichkeiten zur öffentlichen Forschung müssen einerseits erst einmal erschlossen werden – und das mache ich derzeit. Ich nutze soziale Netzwerke zur Vernetzung mit anderen Wissenschaftlern, wie Twitter, Mendeley oder Xing, stelle meine Vorträge auf Slideshare online und beginne auch, einige Lehrinhalte auf Wikiversity bereitzustellen. Zu unserem kleinen Projekt „Social Web Pathologies“ führe ich zusammen mit meinem Kollegen Christian Schieder einen Blog , auf dem wir interessante Entdeckungen zum Einfluss des Social Web auf unser Leben festhalten.
Die Veröffentlichung von Publikationen in einer Entwurfsversion auf Qucosa ist da nur ein weiterer logischer Schritt, meine Ergebnisse zur Diskussion zu stellen.
Andere Open Scientists finden das offenbar gut.

Publikationsliste

Mehr zum Thema Öffentliche Wissenschaft / Open Science:

* Christian Spannagel (2009). Öffentliche Wissenschaft: Eine Bastelanleitung. sciencegarden vom 25.02.2009
* Oliver Tacke (2011). Open Science: Raus aus dem Elfenbeinturm. Telepolis vom 24.10.2011
* Wikiversity: Öffentlicher Wissenschaftler

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