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Das Ende – ist immer ein neuer Anfang

Und nein, es folgen keine Weltuntergangsbeschwörung oder Literaturhinweise auf diverse Endzeitszenarien. 😉
Wir behaupten, dass dieser ganze Hype nur vom eigentlichen Jahreswechsel ablenkt. Denn das Jahresende ist gewiss und danach folgt unweigerlich noch eine ziemlich weiße Landkarte, genannt 2013.

Was wünscht sich die Universitätsbibliothek für das kommende Jahr?

In der Hauptsache natürlich zufriedene Kunden, aber auch bestmögliche Voraussetzungen für das Erreichen dieser Kundenzufriedenheit. Dazu, liebe Nutzer, können Sie einen Teil beitragen, indem Sie mit uns kommunizieren, uns Ihre Bitten, Wünsche und Kritikpunkte mitteilen und uns wissen lassen, was Ihnen gut oder weniger gut gefällt.
Auf einem erfreulichen Weg zu konstruktivem Meinungsaustausch sind wir mittels des Blogs. Der Blog-Nutzungs-Statistik ist zu entnehmen, dass der ubLOG intensiv gelesen wird. Einige Blog-Kommentare belegen, dass Sie an reger Zusammenarbeit interessiert sind. Als Beispiel seien hier erwähnt die Informationen über und zum „Neuen Katalog“.
Das, liebe Nutzer, ist aber noch ausbaufähig. Vielleicht setzen Sie diesen unseren Wunsch auf Ihre Gute-Vorsätze-Liste für das Neue Jahr? 😉 Wir würden uns freuen.

Katalogupdate

Wir haben weiter an unserem Katalog gearbeitet und wollen Sie nun über die Fortschritte informieren.

– Sie können jetzt noch genauer auf die Medien einschränken, die Sie für Ihre Recherche bevorzugen. Nutzen Sie dafür die Auswahl unter „Medientypen“
– Im Benutzerkonto „Ausgeliehene Medien“ werden die Titel kürzer präsentiert, so dass weniger Platz benötigt wird.
– Befindet sich ein Titel in einem Semesterapparat, gelangen Sie nun über den Link: „In der Bibliothek einsehbar, Semesterapparat“ direkt zum entsprechenden Apparat.
– Wenn Sie ein Literaturverwaltungsprogramm nutzen, erhalten Sie im BibTex-Format jetzt den Kataloglink zum Titel.
– Link-Probleme wurden behoben
– weitere kleinere Fehler konnten beseitigt werden

Uns haben bisher einige Nutzerwünsche erreicht, an denen wir noch arbeiten. Gerne können Sie uns auch weiterhin Vorschläge für Verbesserungen mitteilen.

Literaturchaos im PC? Kurs Literaturverwaltung hilft!

Jede Menge Literatur recherchiert und gesammelt, dazu digitale Volltexte – aber eigentlich sieht man nicht mehr durch.

Literaturverwaltungsprogramme helfen. Die gibt es sogar kostenfrei.

Eine leistungsfähige Variante ist Mendeley, funktioniert unter Windows, Mac und Linux und besitzt parallel einen Webaccount.
Sogar Literaturlisten können damit erstellt werden.

Eine praktische Einführung gibt ein Kurs der UB am 04. Dezember 2012, 15:30 – 17:00 Uhr. Hier kann man sich anmelden.

Een Tuch is‘ genuch!

Auf den Toiletten der Bibliotheks(- und Universitäts)gebäude tut sich etwas!
Täglich wird nicht nur eine Unmenge von Abwasser produziert, sondern auch Papiermüll. ‚Ist ja Recycling-Papier‘, könnte man sich denken, ‚da schadet es nichts, ein paar mehr Tücher zu verwenden‘.
Falsch! Obgleich für die Papierhandtücher keinen neuen Rohstoffe verwendet werden müssen, werden sie durch ein aufwendiges Verfahren hergestellt, welches Wasser und Energie benötigt. Die Entsorgung der Papierhandtücher erfolgt durch Verbrennung, deren Wärme zwar genutzt werden kann, die aber dennoch mit Schadstoffausstoß verbunden ist.
Eine Möglichkeit, den Energieaufwand, den Wasserverbrauch und die Schadstoffemissionen zu senken, ist der sparsame Umgang mit den Trockentüchern.

Um an diese simple Möglichkeit des Umweltschutzes zu erinnern, sind nun an allen Papierhandtuchspendern Sticker mit dem Comic „Een Tuch is‘ genuch!“ angebracht. Wer es schon einmal nachgemacht hat wird festgestellt haben, dass nach dem Abschütteln der Tropfen tatsächlich nur noch ein Papierhandtuch notwendig ist.
An all jene, die nicht auf der Toilette herumspringen möchten: nur die Hände schütteln hat denselben Effekt.

Die Aufkleber gehen auf eine Initiative des Referates Ökologie und Nachhaltigkeit „NATUC“ des StudentInnenrates zurück.