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„Von einer Rechenhilfe zu einer vernetzten Welt“

Sie wollten schon immer wissen, wie lange es gedauert hat, die Computertechnik (Laptop, iPad, Internet etc.) auf das heutige Niveau zu bringen, welche zeitliche Entwicklung dahinter steht und was für Literatur unsere Uni-Bibliothek Chemnitz zu dieser Thematik anbietet?
Dann zögern Sie nicht – wagen Sie einen Blick in unsere neue Ausstellung „Von einer Rechenhilfe zu einer Vernetzten Welt“.
Seit letzter Woche ist diese in der Vitrine im Eingangsbereich der Zentralbibliothek zu besichtigen.

Wie der Name schon verrät, schlägt die Ausstellung den Bogen von den ersten Rechenhilfen der Antike (Abakus) hin zur ersten maschinellen Rechenmaschine „Pascaline“, über das Lochkartensystem von Hollerith bis zu den heute gebräuchlichen Geräten.

Ins Leben gerufen von uns Azubis des 2. Lehrjahres der Universitätsbibliothek, Franziska Koch und Eric Heinrich, durchzieht die Ausstellung ein buchstäblich realer „Faden“, der chronologisch vom Beginn der ersten maschinellen Entwicklungen von Rechenmaschinen bis hin zum heutigen modernen Computer reicht.
Dabei legten wir besonderen Wert auf die in der Universitätsbibliothek vorhandene Literatur.
Anschauliches Bildmaterial und technische Geräte setzen zusätzliche Akzente.

Eric Heinrich

"Derzeit steppt der Bär……"

…..in den beiden CampusBibliotheken Geisteswissenschaften und Wiwi/Recht/Natur-/Ingenieurwissenschaften/Mathematik.
Prüfungsperiode steht im Studienablaufplan.
Nachmittags ist kein Schließfach mehr frei, alle „roten Einkaufskörbchen“ sind unterwegs“, nur noch Kunststofftaschen für die Mitnahme persönlicher Dinge in die Bibo vorhanden……..

Zeitiges Kommen sichert nicht nur gute Plätze, sondern auch Schließfächer, Transportkörbe, ………..

Nachschubbeschaffung für Transportkörbe ist in Auftrag gegeben, bei Schließfächern geht das leider nicht so schnell und ist auch eine Frage der vorhandenen Stellfläche…….

Aber: Endlich ist richtig was los in den Bibos!!!
Das gefällt uns sehr!!

Nur eins noch, Leute: wenn Ihr schon Bibliotheksmöbel (Tische und Stühle) nach Eurer Arbeitsweise zurecht rücken müsst, dann bitte auch wieder zurück an die Ursprungsstelle!! Das ist einfach fair!

Wem es in den Campusbibliotheken zu eng ist oder wer keinen Platz mehr bekommt, der kann – wenn er einige Wege-Minuten (Bus 51, Bahn 2, Auto) nicht scheut – die Arbeitsplätze im Lesesaal der Zentralbibliothek nutzen.
Hier gibt es noch freie Platzkapazitäten und gute Arbeitsbedingungen. Und natürlich auch Körbchen. 😉

Eure Uni-Bibo

Finger weg!

Leider mehrt sich die Anzahl studentischer „Experten“, die Umbauten an unseren Bibliothekscomputern vornehmen, um eigene Laptops anzuschließen.
Das ist nicht nur laut Computerordnung der Uni verboten, sondern offenbart eine Nichtachtung fremden Eigentums.
Es besteht an allen Standorten der UniBibliothek für die StudentInnen und MitarbeiterInnen der Uni die Möglichkeit, sowohl über WLAN als auch LAN (Liste der Datendosen) auf das Uni-Netz zuzugreifen.
Freie Steckdosen sind genügend an den Wand-Kabelkanälen zu finden.
Bei Bedarf bringen Sie ein Verlängerungs-/Verteilerkabel mit.

Danke.
Ihre UniBibliothek

Chance für Kurzentschlossene

Am morgigen „Tag der offenen Tür“ bietet die Universitätsbibliothek öffentliche Führungen in den zwei CampusBibliotheken, Reichenhainer Straße, an. Wer also die regulären Termine verpasst hat, kann sich am Donnerstag alle Informationen zur Anmeldung, Ausleihe und Aufstellung der Medien sowie zur Handhabung des Online-Kataloges (OPAC) holen.
Los geht es um 12.00 Uhr für die CB I (Geisteswissenschaften) sowie 13.00 Uhr für die CB II (Wirtschafts-, Rechts-, Natur- und Ingenieurwissenschaften, Mathematik).
Treffpunkt ist der Infostand der UB im Foyer des Neuen Hörsaalgebäudes (NHSG) „Orangerie“, kurz vor der Treppe, rechts.