Archiv des Autors: Annett Kittner

Wiederholungstäter gesucht!

Am Dienstag, den 17.06.2014, um 19.30 Uhr ist es wieder so weit – die nun schon vierte Auflage des „Literarischen Quintetts“ wird stattfinden.
Die Auswahl der Bücher reicht dieses Mal vom neuen Bestseller von Jonas Jonasson „Die Analphabetin, die rechnen konnte“, über das
Erstlingswerk des Schauspielersohns Robert Gwisdek „Der unsichtbare Apfel“ bis hin zum preisgekrönten Roman von Saša Stanišić „Vor dem Fest“. Alle Bücher auf einen Blick sowie die Protagonisten des Abends sind unter:
https://www.facebook.com/events/633418343417215/
zu finden.

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Wer also (wieder) Lust hat auf einen unterhaltsamen, anregenden, literarischen Abend mit persönlichem Flair, ist dazu herzlich ins Zentrale Hörsaalgebäude, Raum NK003 eingeladen.

Weitere Informationen gibt es in Uni Aktuell.

Rückblick auf die letzte Veranstaltung gefällig? Im ubLOG können Sie nachlesen.

Wer soll das bezahlen? Wer hat soviel Geld?

Darf ich meinen Artikel Open Access (OA) publizieren
oder habe ich diese Rechte nicht?

Welche Zeitschrift ist dafür geeignet?
Wer soll das bezahlen?

Diese und viele andere wichtige Fragen ergeben sich für Wissenschaftler, die ihre Publikationen Open Access veröffentlichen möchten, um damit weltweit sichtbar zu sein. Verschiedene Geschäftsmodelle bieten sich an.
Frei verfügbare elektronische Publikationen sollen qualitativ ebenso hochwertig sein wie traditionell vertriebene Publikationen. Das gilt sowohl für Zeitschriftenartikel als auch für Bücher oder andere Dokumentarten. Um diese Standards einhalten zu können, entstehen Kosten.

Die Bereitstellung von Personal- und Sachmitteln muss organisatorisch an der Universität verankert werden. Die Finanzierung von Publikationsgebühren muss geklärt werden. Seit 2013 konnten von der TU Chemnitz Fördergelder bei der Deutschen Forschungsgemeinschaft eingeworben werden. Weitere Möglichkeiten gibt es durch die verhandelten Allianzlizenzen für Open Access Artikel oder auch durch die Einrichtung von OA-Mitgliedschaften bei Verlagen.

Die Universitätsbibliothek übernimmt den Service und bietet Beratung und Unterstützung an.

Über den aktuellen Stand zum Thema Open Access an der Technischen Universität Chemnitz berichtet das Team Open Access am 10.06.2014 um 15.00 Uhr im Institutsgebäude Physik. Wir laden Sie zu diesem Workshop herzlich ein.

Einladung zum Workshop am 10.06.2014

Anmeldung: ute.blumtritt@bibliothek.tu-chemnitz.de

Ute Blumtritt & Gerrit Kühle

Schlau lesen – E-Books von De Gruyter

Im Rahmen eines benutzerorientierten Erwerbungsmodells für E-Books bietet die Universitätsbibliothek bis zum 28.02.2015 rund 13.800 E-Books vom Verlag De Gruyter an.
Zur Verlagsgruppe gehören u.a. der Oldenbourg-Verlag und der Akademie-Verlag.

Das Angebot erstreckt sich über folgende Fachgebiete: Wirtschafts- und Sozialwissenschaften, Geisteswissenschaften wie Geschichte, Philosophie oder Sprachwissenschaften, Natur- und Ingenieurwissenschaften sowie Informatik.

Nach dem 28.02.2015 kann eine Auswahl der E-Books dauerhaft erworben werden.

Die E-Books finden Sie, wie gewohnt, in unserem Katalog.

Online in der Bibliothek an- und abmelden

Seit kurzem besteht die Möglichkeit, sich als Benutzer direkt auf der Webseite der Universitätsbibliothek an- oder abzumelden.

Studenten besitzen bereits mit ihrer Immatrikulation ein Benutzerkonto und es muss nur noch an einem unserer Standorte aktiviert werden.
Mitarbeiter können ihr persönliches Bibliothekskonto online einrichten.

Der Mitarbeiter- bzw. Studentenausweis (TUC-Card) dient gleichzeitig als Benutzerausweis der Bibliothek. Die Benutzernummer ist unter dem Strichcode links ersichtlich.

Nichtangehörige der TU erhalten ihren Benutzerausweis beim ersten Besuch in der Bibliothek.

Weitere Informationen:
http://www.tu-chemnitz.de/ub/service/anmelden-ausleihe/neu-in-bib.html

Das Abmelden als Nutzer der Universitätsbibliothek erfolgt ganz einfach über das Benutzerkonto:
https://katalog.bibliothek.tu-chemnitz.de/MyResearch/SaveSearch?save=2755074

Auf dem Nachttisch liegt „Der Distelfink“

Am Abend des 10. Aprils ging es um Frauen und Bücher und auch das Publikum war überwiegend weiblich. Ein kurzes, aber vergnügliches Einstiegsgespräch zwischen Angela Malz und dem gut aufgelegten Gast Stefan Bollmann eröffnete den Abend. Auf die Frage, welches Buch
denn seine Frau zur Zeit liest, gab er an, dass beide oft gemeinsam lesen, im Moment den „Distelfink“, einen Roman der sofort nach Erscheinen Platz 1 der New York Times-Bestsellerliste belegte.

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Im Anschluss begann eine Zeitreise durch die Welt der lesenden Weiblichkeit. Ausgewählte Werke der bildenden Kunst zeigten die lange Geschichte der sich immer mehr emanzipierenden femininen Leserschaft. Sowohl die Ausführungen zur Auswahl seiner Protagonistinnen als auch die Ausschnitte, die Herr Bollmann las, gaben eine schöne Anregung, sich in dieses Buch zu vertiefen.

Wer dies im Nachhinein tun möchte, die Universitätsbibliothek hat zwei Exemplare im Bestand.