"Derzeit steppt der Bär……"

…..in den beiden CampusBibliotheken Geisteswissenschaften und Wiwi/Recht/Natur-/Ingenieurwissenschaften/Mathematik.
Prüfungsperiode steht im Studienablaufplan.
Nachmittags ist kein Schließfach mehr frei, alle „roten Einkaufskörbchen“ sind unterwegs“, nur noch Kunststofftaschen für die Mitnahme persönlicher Dinge in die Bibo vorhanden……..

Zeitiges Kommen sichert nicht nur gute Plätze, sondern auch Schließfächer, Transportkörbe, ………..

Nachschubbeschaffung für Transportkörbe ist in Auftrag gegeben, bei Schließfächern geht das leider nicht so schnell und ist auch eine Frage der vorhandenen Stellfläche…….

Aber: Endlich ist richtig was los in den Bibos!!!
Das gefällt uns sehr!!

Nur eins noch, Leute: wenn Ihr schon Bibliotheksmöbel (Tische und Stühle) nach Eurer Arbeitsweise zurecht rücken müsst, dann bitte auch wieder zurück an die Ursprungsstelle!! Das ist einfach fair!

Wem es in den Campusbibliotheken zu eng ist oder wer keinen Platz mehr bekommt, der kann – wenn er einige Wege-Minuten (Bus 51, Bahn 2, Auto) nicht scheut – die Arbeitsplätze im Lesesaal der Zentralbibliothek nutzen.
Hier gibt es noch freie Platzkapazitäten und gute Arbeitsbedingungen. Und natürlich auch Körbchen. 😉

Eure Uni-Bibo

Finger weg!

Leider mehrt sich die Anzahl studentischer „Experten“, die Umbauten an unseren Bibliothekscomputern vornehmen, um eigene Laptops anzuschließen.
Das ist nicht nur laut Computerordnung der Uni verboten, sondern offenbart eine Nichtachtung fremden Eigentums.
Es besteht an allen Standorten der UniBibliothek für die StudentInnen und MitarbeiterInnen der Uni die Möglichkeit, sowohl über WLAN als auch LAN (Liste der Datendosen) auf das Uni-Netz zuzugreifen.
Freie Steckdosen sind genügend an den Wand-Kabelkanälen zu finden.
Bei Bedarf bringen Sie ein Verlängerungs-/Verteilerkabel mit.

Danke.
Ihre UniBibliothek

SIESTA-Lesung mit Jan Lipowski in der Universitas-Buchhandlung am 31.1.2012

Am Dienstag, den 31.01.2012 liest von 13.15.-13.30 Uhr bei einer Tasse Kaffee oder Tee der Regionalmatador der witzigen Kurzgeschichten – Jan Lipowski.
Wir, die UB Chemnitz, empfehlen unbedingt nach dem Mittagessen eine Extra-Runde zur Buchhandlung Universitas am Campus zu drehen. Und das nicht nur, weil Jan Lipowski der Mann einer Kollegin ist.
Situationen, wie er sie beschreibt, erleben wir alle täglich. Der Unterschied ist nur – bei seinen Schilderungen kann man darüber schmunzeln, lächeln oder lauthals los lachen!

Reime gegen Rechts

Die Stadtbibliothek unterstützt mit der Aktion „Reime gegen Rechts“ das Engagement zahlreicher Chemnitzer Bürger zum Chemnitzer Friedenstag am 05.03.2012.

Gesucht werden kurze Sprüche, Reime oder Verse, ernsthaft oder satirisch, gegen Rechtsradikalismus, Rassismus und Fremdenfeindlichkeit.

Die Texte sollten maximal 140 Zeichen haben (SMS/Twitter-tauglich).

Einsendungen ab sofort bis zum 22.02.2012 an: information@stadtbibliothek-chemnitz.de

Öffentliche Wissenschaft mit Hilfe von Qucosa

Autor: Anja Lorenz

Ein 100%iger Open Scientist macht natürlich viel mehr, als nur seine Entwürfe von Veröffentlichungen online zu stellen: Eigentlich kann auch die wissenschaftliche Diskussion mit der Hilfe von Web2.0-Tools bereits im Netz beginnen und auch die Lehre kann soweit geöffnet werden, dass praktisch jeder dabei sein kann.
Problem ist aber oft die Zeit, so auch bei mir: Die Strukturen und Möglichkeiten zur öffentlichen Forschung müssen einerseits erst einmal erschlossen werden – und das mache ich derzeit. Ich nutze soziale Netzwerke zur Vernetzung mit anderen Wissenschaftlern, wie Twitter, Mendeley oder Xing, stelle meine Vorträge auf Slideshare online und beginne auch, einige Lehrinhalte auf Wikiversity bereitzustellen. Zu unserem kleinen Projekt „Social Web Pathologies“ führe ich zusammen mit meinem Kollegen Christian Schieder einen Blog , auf dem wir interessante Entdeckungen zum Einfluss des Social Web auf unser Leben festhalten.
Die Veröffentlichung von Publikationen in einer Entwurfsversion auf Qucosa ist da nur ein weiterer logischer Schritt, meine Ergebnisse zur Diskussion zu stellen.
Andere Open Scientists finden das offenbar gut.

Publikationsliste

Mehr zum Thema Öffentliche Wissenschaft / Open Science:

* Christian Spannagel (2009). Öffentliche Wissenschaft: Eine Bastelanleitung. sciencegarden vom 25.02.2009
* Oliver Tacke (2011). Open Science: Raus aus dem Elfenbeinturm. Telepolis vom 24.10.2011
* Wikiversity: Öffentlicher Wissenschaftler

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