Portugal dos Pequenitos – Parque Temático
Autorschaft: Anna-Lena Stolpe und Yolanda Schlichter
Aktivistische Gruppe: Künstler Vasco Araújo
Statue / Monument: Portugal os Pequenitos
Ort (Stadt, Land): Coimbra, Portugal
Der Portugal dos Pequenitos in Coimbra wurde als Miniatur-/ Themenpark für Kinder von dem Politiker und Medizinprofessor Fernando Bissaia Barreto konzipiert und von dem Architekten Cassiano Viriato Branco errichtet. Eröffnet wurde der Park am 8. Juni 1940, also zu Zeiten der diktatorischen Herrschaft Salazars im Estado Novo in Portugal. Der Park soll einer pädagogischen Absicht folgen, Erwachsene und vor allem Kinder über die Architektur Portugals und seiner Kolonien bilden.
Thematisch lässt sich der Park in drei Zonen teilen: der vordere Teil, entstanden in den 50er Jahren und somit der jüngste Teil, ist den portugiesischen Kolonien gewidmet. In Pavillons werden dort Artefakte und ethnologische Exponate aus Kolonien in Afrika, Osttimor, Brasilien, Indien und Macau ausgestellt. Im mittleren Teil befinden sich ausgewählte Denkmäler und Gebäude aus Regionen wie zum Beispiel Douro, Minho und Algarve (unbekannt). Im hinteren Teil, welcher 1938-1940 errichtet wurde, lassen sich Nachbildungen typischer Häuser der verschiedenen Regionen Portugals finden. Überall im Miniaturpark stehen überdimensionale Statuen, welche den „schwarzen Mann“ idealisiert als Arbeitskraft und Adonis repräsentieren. Die Pavillons stellen Nachbildungen typischer Häuser der jeweiligen Kolonie dar und um sie herum befinden sich Totems, Statuen schwarzer Frauen und tropische Vegetation. In den Pavillons wird den Besucher*innen die Kolonie durch einen kurzen, in eine Steinplatte eingravierten Text vorgestellt. Diese Texte wurden nach dem Zerfall des Estado Novo nicht geändert oder kritisiert, sodass darauf weiterhin die portugiesischen Entdeckungen verherrlicht werden. Ein Beispiel dafür ist die Steintafel des indischen Pavillons:
„Die Entdeckung des Seewegs nach Indien, durch ’nie zuvor befahrene Meere‘, machte aus Manuel I. den Herrscher über die Handelsschifffahrt am Indischen Ozean. 1498 versuchte Vasco da Gama mit den indischen Völkern friedlich um die so geschätzten Spezereien zu handeln. Doch die Intrigen der maurischen Händler zwangen uns dazu, die Herrschaft über die Meere mit Gewalt zu erhalten. Die portugiesischen Schiffe besiegten die Türken, die Ägypter und die Inder, und unser Imperium in Indien festigte sich durch zahlreiche Festungen, die wir dort erbauten. Bis heute sind uns noch Goa, Damão und Diu erhalten geblieben.“
Der Text stammt aus den 50er Jahren, wurde seitdem nicht mehr verändert und stellt das portugiesische Monopol über den Gewürzhandel im indischen Ozean als vollkommen legitim dar. Dabei findet weder die Perspektive der fremden Völker Beachtung noch werden die kolonialen Unternehmungen in irgendeiner Weise infrage gestellt. Außerdem wird durch die Nutzung der Pronomen „wir“ und „uns“ eine Verbundenheit zwischen Autor und Lesendem hergestellt, was dazu führt, dass beim Lesenden Sympathie mit der vereinfachten Darstellung der Geschehnisse durch den Autor aufkommt (Pinheiro, Teresa; Jahr unbekannt).
Alles in allem ist der Park ein Erinnerungsort an das portugiesische Kolonialimperium aus dem Estado Novo, welcher Kinder mit veralteten Vorstellungen beeinflusst und die „Größe und Vielfalt“ des portugiesischen Reiches verherrlicht wird.
Dieser existierte lange kritiklos und unkommentiert weiter, bis ein portugiesischer Künstler sich der Aufgabe der Kritik annahm.
Vasco Araújo
Vasco Araújo ist ein in Lissabon geborener Künstler mit Abschlüssen in Kunstwissenschaften und bildender Kunst. Seit 2000 brachte er diverse Bücher und Publikationen raus und war der Hauptkünstler vieler Ausstellungen (Vasco Araújo, Website des Künstlers; Jahr unbekannt). Laut eigenen Aussagen beschäftigt sich Vasco Araújo in seiner Kunst häufig nicht nur mit dem Kolonialismus an sich, sondern ebenfalls mit der Reflexion der heutigen postkolonialen Gesellschaft, auf die er in seinen Werken das Hauptaugenmerk legt (Lusa, 24.02.2017, Website Publico).
Unter dem Titel „DEMASIADO POUCO, DEMASIADO TARDE“ veröffentlichte Araújo eine Reihe von Werken, die sich mit Fragen aus einem kritischen postkolonialen Kontext befassen. In den verschiedenen Räumen der Ausstellung im internationalen Kunstzentrum José de Guimarães in Guimarães geht es unter anderem um die westliche Geschichte und politische Position zur Kolonialzeit und Dekolonisierung. Man könne die Sklaverei als eine der frühsten Formen des Kapitalismus sehen, nämlich in Bezug auf Macht und Reichtum. Dies wird vor allem im ersten Teil der Ausstellung deutlich. Indem der Künstler sich selbst als schwarze Frau oder schwarzer Mann ausgibt und sich an einer Fotobox hängend fotografieren lässt, legitimiert er sein Werk und seine Position, indem er die Rolle institutioneller Mächte im Westen und deren Positionen in der Gegenwart hinterfragt. Araújo möchte nicht wie viele andere Museen von einem westlich-historischen Standpunkt ausgehen, sondern mit seiner zeitgenössischen Kunst diese Standpunkte erweitern, um damit mehrere Stimmen abzubilden. Diese Art von Arbeit intendiert nicht jedem zu gefallen, die Absicht liegt vielmehr darin, dass das „Wissen durch seine Unvollkommenheiten und Ungenauigkeiten zu einer Möglichkeit wird, Realitäten zu diskutieren und zu verhandeln, die oft zerstreut und widersprüchlich sind.“ (Hugo Dinis, 05.07.2015, Website Arte)
Im letzten Raum der Ausstellung findet man das Video „Retrato“ (dt. Portrait). Die Protagonisten des Videos führen Dialoge in denen die Hassliebe an eine nostalgische und verabscheuungswürdige Vergangenheit verdeutlicht wird. In diesen gegensätzlichen Gefühlen offenbart sich eine Vervielfachung emotionaler Zustände, welche sehr typisch ist für eine jüngere Geschichte und die die Reaktionen ihrer Protagonisten noch immer auf der Strecke hält. Vasco Araújo selbst empfindet die Diskussionen über seine Werke als sehr wichtig. Der Autor Hugo Dinis schrieb in seinem Bericht über die Ausstellung im portugiesischen Kunstmagazin „Capital“ davon, dass es Araújo genau um den Konflikt ginge, er sei vor allem daran interessiert durch Missverständnisse die Kommunikation und Diskussion zu fördern (Hugo Dinis, 05.07.2015, Website Arte).
Parque Temático
Den Bogen zurück zum Portugal dos Pequenitos in Coimbra zu spannen ist nicht schwierig, denn Araújos Werk mit der wohl größten Aufmerksamkeit ist eine Videoinstallation mit Aufnahmen aus genau diesem Miniaturpark. Das Videoprojekt mit dem Namen „Parque Temático“, welches seit März 2017 ausgestellt wird, ist ein achtminütiges Video, das zu Beginn kurze Textpassagen einblendet, in denen die Geschichte und Fakten des Parks genannt werden. Danach gibt es eine etwa zweiminütige Diashow, die Fotos der Gebäude und Statuen des Parks zeigen, um dem Zuschauenden einen Überblick zum Aufbau des Parks zu geben. Die Hintergrundgeräusche sind mit Vögelgezwitscher sehr natürlich gehalten, sodass beim Sehen der Bilder ein Gefühl erweckt wird, als stehe man im Park. Am Ende der Diashow wird eine bedrohlichere, lautere Musik eingespielt, die mit Aufnahmen der Statuen am Eingang des Parks enden. Die Statuen standen einst für die verschiedenen Kolonien und damit heute für die verschiedenen portugiesisch sprachigen Länder der Welt. Sie stellen stereotypische Abbildungen von Schwarzen Menschen mit prallen roten Lippen dar. Diese wurden so synchronisiert, dass in der Videoinstallation ein Gespräch zwischen ihnen stattfindet.
In diesem Gespräch drücken die Statuen ihre Perplexität darüber aus, was sie an diesem Ort und in diesem Land mit einer fremden Kultur und Religion machen. Im Laufe des Gesprächs kommt immer wieder die Frage auf, wo sie sind, warum sie hier sind und vor allem wen sie hier an diesem Ort vertreten. Denn sie repräsentieren ein Volk ohne Namen, Identität, Religion oder Kultur: „My race: the fallen race. My religion: … I can’t remember.“ (Vasco Araujo, 2016, Dialog „A“, Website des Künstlers) Sie vertreten also eher das Stereotyp eines Volkes, unter Ausschluss der kulturellen und identitätsgebenden Aspekte. Stuart Hall bezeichnet dies als Ausschließungspraxis, indem er schreibt: „Rassistische Ideologien entstehen also immer dann, wenn die Produktion von Bedeutungen mit Machtstrategien verknüpft sind und diese dazu dienen, bestimmte Gruppen vom Zugang zu kulturellen und symbolischen Ressourcen auszuschließen.“ (Hall, Stuart, 1989) Die Statuen im Film wissen nicht mehr ihren Namen und haben ihre Sprache und ihre Kultur verloren. Sie sagen, um wenigstens ein bisschen Respekt zu erhalten, müssen sie die Religion, Sprache, Kultur und Gebräuche, also praktisch die Gesamtheit aller Lebensbereiche, der anderen annehmen. Damit werden sie von ihren kulturellen Ressourcen ausgeschlossen, da diese weniger bedeutend sind. Rassismus bezeichnet also eine Machtstruktur, welche in diesem Fall auf der Ebene der Bedeutungsproduktion ausgeübt wird.
Das Werk „Parque Tematico“ verdeutlicht den rassistischen Umgang mit der kolonialen Vergangenheit Portugals. Die Statuen stellen die unterdrückten Völker dar, welche allerdings bis heute keinerlei Beachtung finden und sozusagen als Inventar der Pavillons der Kolonien einfach da sind. Der Park erzählt die Geschichte der Sieger, der Portugiesen, und lässt dabei die andere Seite, die Perspektive der fremden Völker, vollständig außen vor, da diese für sie nicht von Bedeutung ist. Dies wird im Gespräch der Statuen deutlich: „ […] they settled and naturalized themselves as the universal an unique concept to be respected…“.(Vasco Araujo, 2016, Website des Künstlers) Die Portugiesen, und damit ihre Kultur und Lebensweise, werden als die Einzigen so dargestellt, als seien sie von großer Wichtigkeit. Gleichzeitig scheint dieser Zustand nicht veränderbar, der Rassismus geht mit einer Art Naturalisierung einher. Denn auch wenn die Statuen immer wieder aufzeigen, dass sie als eigene Menschen und Individuen wahrgenommen werden wollen, ist dieses Verhältnis naturgegeben und besteht so immer weiter. Dadurch, dass die schwarzen Statuen ein Teil des Parks und der Kolonien sind, werden sie gewissermaßen auch als Teil Portugals akzeptiert, jedoch als binärer Gegensatz. Das heißt sie dienen der Identifikation der Portugiesen, indem sie zur Abgrenzung genutzt werden. Durch die Unterscheidung von den anderen sind die Portugiesen also das, was die anderen nicht sind.
Da der Park das Ziel verfolgt, Kindern Portugal und die ehemaligen Kolonien in einem lockeren Umfeld eines Freizeitparkes näherzubringen, wird der darin stattfindende Rassismus zusätzlich auf eine alltägliche Ebene gehoben.
Die Entstehung dieser kritischen künstlerischen Arbeit war jedoch weitaus schwieriger als das Video zu glauben vermag. Vasco Araújo beantragte schon im Januar 2016 eine Genehmigung zum Filmen im Portugal dos Pequenitos, welche aber schnell abgelehnt wurde. Selbst eine Intervention der Universität Coimbra verhalf nicht zum Erfolg. Der Künstler machte zunächst Aufnahmen als Besucher und benutzte diese für seine Videoinstallation. Er zensierte die Bilder jedoch bei Veröffentlichung, sodass nur noch ein schwarzer Bildschirm mit einem roten Streifen zu sehen war. Diese Art von Video bekam große Aufmerksamkeit und die Öffentlichkeit sprach von Zensur. Trotz des Aufschreis bekam der Künstler keine offizielle Filmgenehmigung und ging deshalb zum portugiesischen Kultusministerium. Er sprach dort vor, ließ sich anhören und die daraus entstandene Intervention des Ministeriums führte schlussendlich zum Erfolg, sodass er Bild- und Videomaterial des Miniaturparks verwenden durfte. Seit dem 4. März 2017 wird sein Video im Cão Solteiros in Lissabon ausgestellt. Vasco Araújo selber sah den Kampf für die Veröffentlichung der Bilder jedoch nicht als das eigentliche Problem an: „An einem bestimmten Punkt wurde mir klar, dass dieser Prozess das Stück selbst ist. Das ist das Problem. Es ist die Unfähigkeit mit diesen Darstellungen umzugehen.“ Der Künstler selbst sieht also die Diskussion, welche durch das Filmverbot ausgelöst wurde, eher als Gewinn für das Kunstwerk. Zum einen erhielt das Kunstwerk deutlich mehr Aufmerksamkeit und zum anderen setzte sich die Öffentlichkeit mit diesem problematisierten Thema mehr auseinander.
Bewertungen von Besucher*innen
Doch wie bewusst ist den Besucher*innen das Problem des Parks? Und inwiefern ist es Thema im täglichen Geschäft des Tourismus? In vielen Suchmaschinen findet man, abgesehen von Berichten zur kritischen Videoinstallation und Grundinformationen zum Park, nicht besonders viel. Die einzigen Stimmen und Kommentare von Besucher*innen des Parks findet man auf diversen Bewertungsplattformen (Google Maps, Tripadvisor etc.). Im Schnitt wird der Park auf diesen Portalen mit vier von fünf Sternen bewertet, beim Lesen findet man zwischen einfachen Kommentaren, wie „Interessanter Ort… man kann die ganze Geschichte des Portugiesen erkunden und einen schönen Tag mit Familie verbringen!“ oder „ein großer Spaß für die Kinder“, auch einige kritische Stimmen. Der TripAdvisor-Nutzer Monsieur Boulanger schrieb: „Das faschistische Disneyland? Dieser Ort ist absolut urkomisch, er wurde während des faschistischen Regimes erbaut und man kann klar erkennen, dass er extrem vernachlässigt wird, dass die Instandhaltung eine absolute Schande ist, sie haben wahrscheinlich seit dem faschistischen Regime keine mehr getan?“ Eine andere Nutzerin war derselben Meinung und äußerte sich wie folgt: „Absolut keine kritische Auseinandersetzung mit der Geschichte der Kolonisation Afrikas und Südamerika. Nach wie vor wird dies in der Ausstellung als wohltat Portugals dargestellt. Schlimm!“ Beide Kommentare vermitteln ebenfalls die Kritik, die Vasco Araújo mit seinem Video aufzeigen wollte. Diese beiden Kommentare sind eine Abbildung für einige Stimmen der Besucher*innen, die man zwischen den Bewertungen finden kann. Jedoch gilt dieses kritische Hinterfragen der im Park ausgestellten Statuen, stehenden Häusern oder hängenden Tafeln nicht als die Norm. Beim Querlesen der TripAdvisor-Seite des Portugal dos Pequenitos sind die meisten der Besucher*innen rundum zufrieden. „In Portugal dos Puequenitos sieht man nicht nur Portugal in kleinem Format, aber man sieht auch sehr viel über die Geschichte Portugals. Die Häuser sind recht gross, man kann teilweise auch hineingehen. Super schön, man kann sehr lange dort verweilen.“, schrieb sweety_67_10 im September 2015 oder Tomislav A, der im November 2016 diese Rezension verfasste: „Interessanter Ort…man kann die ganze Geschichte des Portugiesen erkunden…und einen schönen tag mit der Familie verbringen!“ Beide Nutzer*innen, die den Miniaturpark vermutlich besucht haben, fanden den Aufenthalt lehrreich und spaßig, ohne zu hinterfragen, ob die Darstellung der Kolonialzeit auf diese Weise noch zeitgemäß ist oder damit die richtigen Werte vermittelt werden. Vermutlich war ein anderer historischer Standpunkt als der westliche für diese Besucher*innen nie ein Thema. Natürlich finden sich auch weitere negative Kommentare, die jedoch nichts mit der kritischen Auseinandersetzung der Kolonialzeit zu tun haben. So kritisiert Nutzer*in planetvirtual die Preise im August 2020: „Sehr teure Tickets, 16 €. 00 pro Person.“ Julia de Almeid störte die fehlende englische Beschriftung, in ihrer Bewertung schrieb sie: „Beschreibungen meist nur auf Portugiesisch, kein Material auf Englisch erhältlich.“ Dieser Kommentar scheint zunächst einmal plausibel und nicht besonders spannend. Bedenkt man jedoch die Tafel, die im ersten Teil dieses Eintrages bereits erwähnt wurde, scheint es doch bedeutsamer. Die Informationstafeln im Park sind ganz bewusst nur auf portugiesisch, da der Park die Größe und Vielfalt des portugiesischen Reiches verherrlicht und ohne Beachtung der fremden Völker die Kolonialisierung als völlig legitim darstellt. Die Informationen über die Kolonien und die Kolonialzeit sprechen ganz direkt das portugiesische Volk an, dementsprechend gibt es keinen Grund diese auch auf englischer Sprache zur Verfügung zu stellen.
Der Fakt, dass dieser Park seit 1940 unverändert in Coimbra erhalten geblieben ist, ist nicht nur aufgrund der Baufälligkeit problematisch, sondern auch in Bezug auf die Vergangenheit Portugals. Der Park wurde zu Zeiten einer Diktatur errichtet, welche seit der Nelkenrevolution 1974 nicht mehr besteht. Seitdem hätte eine breite Auseinandersetzung darüber stattfinden müssen, welches veraltete Bild dieser Park Kindern als auch Erwachsenen vermittelt. Durch Kunstwerke wie „Parque Temático“ von Vasco Araújo bekommt die kritische Auseinandersetzung mit diesem Thema endlich mehr Aufmerksamkeit.
Literaturverzeichnis
Buch
Hall, Stuart, 1989, Rassismus als ideologischer Diskurs in:
Räthzel, Nora (Hrsg.), 1. Auflage 2000. Theorien über Rassismus, Argument Verlag.
Webseiten
Pinheiro,Teresa.PortugiesischeErinnerungskulturen.PortugaldosPequenitos (Coimbra). https://www.tu-chem-nitz.de/phil/iesg/professuren/swandel/projekte/erinnerung/portugaldospequenitos.htm Letzter Zugriff am 05.07.2021
unbekannt. Sehenswürdigkeiten in Portugal. Miniaturenpark Portugal dos Pequenitos in Coimbra. https://www.portugal360.de/urlaub-reisen/sehenswuerdigkeiten/miniaturenpark-portugal-dos-pequenitos- coimbra Letzter Zugriff am 05.07.2021
Lusa, 24.02.2017, Vasco Araújo conseguiu: vamos ver o vídeo “não censurado” sobre o Portugal dos Pequenitos, https://www.publico.pt/2017/02/24/p3/noticia/vasco-araujo-conseguiu-vamos-ver-o-video-nao-censurado-sobre-o-portugal-dos-pequenitos-1827654 , Letzter Zugriff: 06.07.2021
Hugo Dinis, 05.07.2015, Vasco Araújo DEMASIADO POUCO, DEMASIADO TARDE, http://artecapital.net/exposicao-452-vasco-araujo-demasiado-pouco-demasiado-tarde Letzter Zugriff: 05.07.2021
Vasco Araújo, 2016, Parque Temático, http://vascoaraujo.org/ParqueTematico, Letzter Zugriff: 05.07.2021
Maria João Caetano, 04.03.2017, Bem-vindos ao Parque Temático de Vasco Araújo, agora sem censura, https://www.dn.pt/artes/bem-vindos-ao-parque-tematico-de-vasco-araujo-agora-sem-censura-5703285.html, Letzter Zugriff: 24.06.2021
Rezensionen Tripadvisor: https://www.tripadvisor.de/Attraction_Review-g189143-d456688-Reviews-Portugal_dos_Pequenitos-Coimbra_Coimbra_District_Central_Portugal.html , Letzter Zugriff: 04.07.2021