Archiv des Autors: Katrin Pötschke

Sync’n & Share: Dokumente Teilen, Bearbeiten und vieles mehr

In letzter Zeit hat sich an dem Cloud Dienst der TU Chemnitz einiges getan.

Es ist nun möglich, dass Office-Dokumente von mehreren Benutzern gleichzeitig bearbeitet werden können. Es werden Text-, Tabellendokumente und Präsentationen unterstützt. Die Lösung wird aktuell im Pilotbetrieb angeboten.

Mehr Informationen dazu finden Sie hier:
https://blog.hrz.tu-chemnitz.de/urzcommunity/2018/03/21/im-betatest-office-dokumente-gemeinsam-im-sync-and-share-dienst-bearbeiten/

Weiterhin lassen sich nun die Daten kinderleicht mit den Handy synchronisieren ohne das ein separaten App- und Gerätepasswort über das IdM-Portal angelegt werden muss.

Alle notwendigen Schritte finden Sie hier:
https://blog.hrz.tu-chemnitz.de/urzcommunity/2018/04/30/sync-n-share-daten-synchronisieren-am-smartphone/

Katalog-Update

Es gab heute mal wieder ein kleines Katalog-Update, welche neue Funktionen gebracht hat:

  • Vormerkungen, die schon zur Abholung bereit stehen, können nun gelöscht werden. Dabei wird ein Ticket erstellt, welches durch die Ausleihe bearbeitet wird.
  • Meldung bei der Bestellung von Kopien über die Fernleihe. Diese entspricht dem neuen Urhebergesetz. Der Hinweis zur nicht kommerziellen Nutzung muss zunächst bestätigt werden, bevor das Bestellformular erscheint.
  • Magazin-Exemplare haben kein Standort Icon mehr
  • Katalog nun vollständig in Tschechisch verfügbar

Coding da Vinci Ost – wir sind dabei!!!


Am Freitag den 02.02.18 gab es an der UB Leipzig das Onboarding Event für den Kultur-Hackthon Coding da Vinci Ost 2018.

Was ist das Coding da Vinci?

Coding da Vinci ist der erste deutsche Hackathon für offene Kulturdaten. Seit 2014 vernetzt Coding da Vinci technikaffine und kulturbegeisterte Communities mit deutschen Kulturinstitutionen, um das kreative Potential in unserem digitalen Kulturerbe weiter zu entfalten.

Während ein klassischer Hackathon den Teilnehmern nur wenig Zeit gibt, Softwareanwendungen zu entwickeln – in der Regel ein Wochenende – erstreckt sich Coding da Vinci über eine Zeitspanne von sechs bis zehn Wochen. Dieser erweiterte Zeitrahmen schafft den dringend benötigten Raum, in dem sich die oft getrennten Welten kreativer Technologieentwicklung und institutioneller Kulturbewahrung treffen können, um voneinander zu lernen und miteinander aktiv zu werden.

Der mindestens sechswöchige Sprint wird eingeleitet durch ein zweitägiges Kick-Off. Auf diesem Event haben die Institutionen Zeit, den Teilnehmern ihre Daten zu präsentieren und mit ihnen gemeinsam Ideen zu enFdatwickeln und Teams zu bilden. In den darauffolgenden Wochen erstellen die Teams aus diesen Ideen funktionierende Prototypen, die in der Abschlussveranstaltung mit Preisverleihung der Öffentlichkeit präsentiert werden.

Mehr Informationen finden Sie hier: https://codingdavinci.de/about/index-de.html

Was machen wir da?

Mit dem Ableger Coding da Vinci Ost stehen in diesem Jahr die Länder Sachen, Sachsen-Anhalt und Thüringen im Fokus der Datengeber. Anlass für diese Region ist die Ernennung der UB Leipzig zur Bibliothek des Jahres unter dem Motto „digital, autonom“.

Auch wir werden uns als Datengeber an dem Event beteiligen. Dabei stellen wir Datensets, in unserem Fall Digitalisate inklusive Metadaten in einer offenen Lizenz bereit.

Zur Auftaktveranstaltung am 14./15. April werden die Datensets dann zunächst in einer One-Minute Madness vorgestellt und im Nachgang gibt es 10 Minütige Vorträge.

Danach sollen sich Gruppen finden, die mit den Daten arbeiten wollen. Ergänzt wird das ganze durch Workshops z.B. zur Deutschen Digitalen Bibliothek oder DBpedia.

Mehr Informationen zu Coding da Vinci Ost: https://codingdavinci.de/events/ost/

Netzneutralität und Bibliotheken

Am Donnerstag hat die US-Regulierungsbehörde FCC beschlossen, die Netzneutralität abzuschaffen. Gleichzeitig hat die Bundesbehörde den Bundesstaaten und Kommunen untersagt, eigene Regelungen zu schaffen. Das wollen mehrere US-Staaten aber nicht hinnehmen. Sie wollen das Verbot ignorieren, die Netzneutralität auf Umwegen fördern, und die FCC verklagen.
Allerdings versuchen derzeit einige Bundesstaaten das Verbot ignorieren, die Netzneutralität auf Umwegen fördern und die FCC verklagen.
Weiteres finden Sie hier: Heise: https://www.heise.de/newsticker/meldung/Nach-Abschaffung-US-Staaten-wollen-Netzneutralitaet-foerdern-oder-einklagen-3920201.html)

Zu den Auswirkungen auf das Bibliothekswesen erschien im „The Verge“ ein offener Brief der Leiter der New York, Brooklyn und Queens Public Libraries: https://www.theverge.com/2017/12/13/16771626/new-york-public-library-net-neutrality-brooklyn-queens

Eine direkte Auswirkung auf unsere Angebote hat die Aufhebung bisher nicht, da die Netzneutralität in der EU klar geregelt ist. Viele Dienste, die wir nutzen (dienstlich oder auch privat) laufen aber über amerikanische Provider.

Was bedeutet Netzneutralität?
Netzneutralität bezeichnet die Gleichbehandlung von Daten bei der Übertragung im Internet und den diskriminierungsfreien Zugang bei der Nutzung von Datennetzen. (Wikipedia: https://de.wikipedia.org/wiki/Netzneutralität)

Es zwitschert aus der Unibibliothek

Seit Mittwoch zwitschert es aus der Bibo, denn wir haben nun einen eigenen Twitter-Account.

Damit wollen wir einen neuen Weg in die Öffentlichkeit finden. Wir, das sind Carolin Ahnert, Juliane Trautmann, Martin Bauschmann und ich, wollen aus allen Bereichen der Bibliothek informieren und uns mit anderen Einrichtungen, Organisationen und Personen vernetzten.

Twitter ist ein Mikroblog und lebt von Nachrichten mit maximal 240 Zeichen. Ziel ist möglichst schnell Informationen zu verbreiten, weiterzugeben und zu kommentieren.

Sollten Sie also wichtige Informationen oder Neuigkeiten in Ihrem Bereich haben, würden wir uns über eine Nachricht von Ihnen freuen.

Ansonsten schauen Sie doch ab und zu bei uns rein. Vielleicht ist ja auch was neues für Sie dabei 🙂
https://www.twitter.com/UBChemnitz

JournalView Update

Heute ist das nächste JournalView Update erfolgt. Folgendes hat sich geändert:

    • geänderte Gesamtsanzeige, es werden nun 4 statt 3 Zeitschriften in einer Reihe angezeigt
    • völlig überarbeitete Inhaltsanzeige:
      • Optimierung der Titelanzeige und wo möglich Anreicherung um Issue und Volume
      • Veränderung der zusätzlich Angaben zum Titel der Artikel, Angabe von Seitenzahlen bzw. Veröffentlichungsdatum, wenn vorhanden
        Verbesserte Sortierung der Artikel, wenn Seitenzahlen vorhanden, dann wird nach Seitenzahl sortiert ansonsten nach
        Veröffentlichungsdatum bzw. Titel
      • Änderung der Buttons, alle Aktionen werden nun über entsprechende Buttons ermöglicht
      • Neue Funktion Export, in 3 Formaten (Bibtex, txt und Endnote) werden alle verfügbaren Metadaten zum Export angeboten
    • allgemeines Bug Fixing
    • Anpassungen zum Datenschutz

Weiterhin wurden einige neue Titel eingebunden.

Bei Fragen, Problemen oder Anregungen, können Sie sich gerne an mich wenden.

TUCinside, TUCnetwork, TUC… so viele Newsletter

Das Portfolio an TU Newslettern umfasst mittlerweile 3 Newsletter:

  • TUCinside, welcher sich an alle Universitätsangehörigen richtet
  • TUCnetwork, für Alumni
  • TUCdialog für Entscheidungsträger und Multiplikatoren

Für all diese Newsletter benötigen wir monatlich bzw. quartalsweise einen Beitrag. Um diese besser planen zu können wurde nun ein Google Dokument angelegt, wo alle möglichen Themen erfasst werden, die man in einen dieser Newsletter veröffentlichen könnte.

Nun sind Sie gefragt: Wenn Sie ein interessantes Thema haben über das ein Beitrag erscheinen sollte, können Sie dieses in der Tabelle ergänzen. Über den Link erhalten Sie die Schreibrechte in der Tabelle.

Google Dokument

Video für die Erstsemester

Dieses Jahr sind wir mal einen neuen Wege gegangen. Mit der Software MySimpleshow haben wir einen kleinen Film erstellt, der die ersten Schritte in der Bibliothek erklärt.

Diesen finden Sie auch auf der Startseite, unter Tutorials, auf Facebook (UB) und dem Youtube-Kanal der TU.

Von Robotern und Künstlicher Intelligenz – Science Fiction wird zur Wirklichkeit in Bibliotheken

Bis zu Mitte der 90’er war die Welt noch in Ordnung. Da standen die Bücher in den Regalen, Besucher wühlten sich durch Zettelkataloge und die Bibliothek war „der Anlaufpunkt“ für das Wissen dieser Welt.

Doch diese heile Welt gibt es schon lange nicht mehr. Der Siegeszug von Computern, Internet und die voranschreitende Digitalisierung der Welt haben auch unsere Berufswelt weitreichend verändert.
Wir haben mittlerweile mehr digitale Bestände als gedruckte und grundlegende IT Kenntnisse sind Voraussetzung für alle Bereiche der Bibliothek geworden. Auch die „Nerds“ haben Einzug gehalten und werden immer wichtiger, denn auch Bibliotheken sind auf fähige Entwickler und Fachleute angewiesen.

Doch der nächste Schritt ist bereits gemacht worden. Roboter und Künstliche Intelligenz unterstützen schon jetzt die Arbeit in Bibliotheken.

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Neue PIZ Webseite – Update UB Startseite

Nicht nur die Studenten sind in den letzten Wochen ins schwitzen gekommen.

Auch wir haben in den letzten Wochen hart am Webauftritt der UB gearbeitet. Die neuen UB Startseite ist ja nun schon einige Zeit online und wurde noch nochmals an die Wünsche angepasst. Die Navigation des Karussells ist nun über Textlinks oberhalb realisiert. Somit lässt sich nun erkennen was sich hinter den einzelnen Elementen des Karussells befindet. Durch einen Ladebalken soll der Karussell Charakter noch deutlicher werden.

Doch die Hauptaufgabe war die Umarbeitung der PIZ Webseite und wir können verkünden „Das Werk ist getan“. Seit heute morgen ist die völlig überarbeitete Webseite online. Die Startseite ist nun im gleichen Design wie die UB Startseite und die Unterpunkte wurde komplett neu erarbeitet.

Schauen Sie doch gleich mal vorbei!

Über Rückmeldungen würden wir uns freuen.