I. Name und Kontaktdaten des Verantwortlichen
II. Kontaktdaten des Datenschutzbeauftragten
III. Technische Umsetzung der Website
IV. Allgemeines zur Datenverarbeitung
V. Bereitstellung der Website und Erstellung von Logfiles
VI. Newsletter
VII. Verwendung von Cookies
VIII. Rechte der betroffenen Person
IX. Aktualität/Änderung dieser Datenschutzerklärung
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I. Name und Kontaktdaten des Verantwortlichen
Der Verantwortliche im Sinne der EU-Datenschutzgrundverordnung (DSGVO) und anderer nationaler Datenschutzgesetze der Mitgliedsstaaten der Europäischen Union sowie sonstiger datenschutzrechtlicher Bestimmungen ist die:
Technische Universität Chemnitz
vertreten durch Prof. Dr. Birgit Glorius
Professur Humangeographie mit dem Schwerpunkt Europäische Migrationsforschung
Institut für Europäische Studien und Geschichtswissenschaften (Europainstitut)
Straße der Nationen 62
09111 Chemnitz, Deutschland
Telefon: +49 (0)371 531-38293
Telefax: +49 (0)371 531-838293
E-Mail: birgit.glorius@phil.tu-chemnitz.de
Web: https://www.tu-chemnitz.de/
II. Kontaktdaten der Datenschutzbeauftragten
Sächsische Datenschutz- und Transparenzbeauftragte:
Dr. Juliane Hundert
Devrientstraße 5
01067 Dresden
E-Mail: post@sdtb.sachsen.de
Telefon: +49 351 85471-101
Telefax: +49 351 85471-109
Web: https://www.datenschutz.sachsen.de
III. Technische Umsetzung der Website
Die technische Umsetzung der Website erfolgt intern durch das Universitätsrechenzentrum (URZ) der Technischen Universität Chemnitz, welches über folgende E-Mail-Adresse zu erreichen ist: webmaster@tu-chemnitz.de
Die Betreuung der einzelnen Webauftritte erfolgt durch verschiedene Webmaster. Den jeweiligen Webmaster können Sie über die Kontaktdaten in der Fußzeile der Webseite – links neben dem Aktualisierungsdatum – erreichen.
IV. Allgemeines zur Datenverarbeitung
1. Umfang der Verarbeitung personenbezogener Daten
Wir verarbeiten personenbezogene Daten unserer Nutzer – das heißt auch von Ihnen – grundsätzlich nur, soweit dies zur Bereitstellung einer funktionsfähigen Website sowie unserer Inhalte und Leistungen (u. a. Veranstaltungsanmeldungen, Evaluationen, Öffentlichkeitsarbeit etc.) erforderlich ist.
Betroffen sein können davon u. a. Bestandsdaten (z. B. Namen, Adressen), Kontaktdaten (z. B. E-Mail-Adressen, Telefonnummern, Wohnanschriften), Inhaltsdaten (z. B. Texteingaben, Fotografien, Videos, Kommentare), Nutzungsdaten (z. B. besuchte Webseiten, Interesse an Inhalten, Zugriffszeiten), Meta-/Kommunikationsdaten (z. B. Geräte-Informationen, IP-Adressen).
Die Verarbeitung personenbezogener Daten unserer Nutzer erfolgt regelmäßig nur nach deren vorheriger Einwilligung. Eine Ausnahme gilt in solchen Fällen, in denen eine vorherige Einholung einer Einwilligung aus tatsächlichen Gründen nicht möglich ist und/oder die Verarbeitung der Daten durch gesetzliche Vorschriften gestattet ist.
2. Rechtsgrundlage für die Verarbeitung personenbezogener Daten
Soweit wir für Verarbeitungsvorgänge personenbezogener Daten eine Einwilligung der betroffenen Person einholen, dient Art. 6 Abs. 1 S. 1 lit. a) DSGVO als Rechtsgrundlage.
Bei der Verarbeitung von personenbezogenen Daten, die zur Erfüllung eines Vertrages mit der betroffenen Person als Vertragspartei erforderlich sind, dient Art. 6 Abs. 1 S. 1 lit. b) DSGVO als Rechtsgrundlage. Dies gilt auch für Verarbeitungsvorgänge, die zur Durchführung vorvertraglicher Maßnahmen erforderlich sind.
Soweit eine Verarbeitung personenbezogener Daten zur Erfüllung einer rechtlichen Verpflichtung erforderlich ist, der die Technische Universität Chemnitz unterliegt, dient Art. 6 Abs. 1 S. 1 lit. c) DSGVO als Rechtsgrundlage. Eine Speicherung personenbezogener Daten kann danach beispielsweise erfolgen, wenn dies durch den europäischen oder nationalen Gesetzgeber in unionsrechtlichen Verordnungen, Gesetzen oder sonstigen Vorschriften, denen die Technische Universität Chemnitz unterliegt, vorgesehen wurde.
Für den Fall, dass lebenswichtige Interessen von der betroffenen Person oder einer anderen natürlichen Person eine Verarbeitung personenbezogener Daten erforderlich machen, dient Art. 6 Abs. 1 S. 1 lit. d) DSGVO als Rechtsgrundlage.
Art. 6 Abs. 1 S. 1 lit. e) DSGVO wird als Rechtsgrundlage für die Datenverarbeitung herangezogen, wenn die Verarbeitung für die Wahrnehmung einer Aufgabe erforderlich ist, die im öffentlichen Interesse liegt oder in Ausübung öffentlicher Gewalt erfolgt, die dem Verantwortlichen übertragen wurde.
Ist die Verarbeitung zur Wahrung eines berechtigten Interesses der Technische Universität Chemnitz oder eines Dritten erforderlich und überwiegen die Interessen, Grundrechte und Grundfreiheiten des Betroffenen unserem zuvor genannten berechtigten Interesse nicht, so dient Art. 6 Abs. 1 S. 1 lit. f) DSGVO als Rechtsgrundlage für die Verarbeitung. Art. 6 Abs. 1 S. 1 lit. f) DSGVO gilt zwar gemäß Art. 6 Abs. 1 S. 2 DSGVO nicht für von Behörden in Erfüllung ihrer Aufgaben vorgenommene Datenverarbeitungen. Davon umfasst sind dem Wortlaut entsprechend aber nur kraft Gesetzes übertragene Aufgaben, insbes. im Rahmen der Eingriffs- und Leistungsverwaltung. Sofern daher Behörden im Gleichordnungsverhältnis, d. h. privatrechtlich, tätig werden, ist eine Anwendung von Art. 6 Abs. 1 S. 1 lit. f) DSGVO nicht ausgeschlossen. Davon betroffen ist insbesondere die Öffentlichkeitsarbeit der Technischen Universität Chemnitz.
3. Speicherdauer (Datenlöschung)
Die von uns verarbeiteten personenbezogenen Daten werden gelöscht oder gesperrt, sobald der Zweck der Datenverarbeitung (u. a. Speicherung) entfällt, d. h. die Verarbeitung für die Zweckbestimmung nicht mehr erforderlich ist und der Löschung keine gesetzlichen Aufbewahrungspflichten entgegenstehen.
Erfolgt beispielsweise die Datenverarbeitung aufgrund einer rechtlichen Verpflichtung im Sinne von Art. 6 Abs. 1 S. 1 lit. c) DSGVO, werden die personenbezogenen Daten gesperrt oder gelöscht, wenn eine durch die genannten Normen vorgeschriebene Speicherfrist abläuft. Beispielsweise zu nennen ist eine verpflichtende Aufbewahrung für 10 Jahre von Handelsbüchern, Inventaren, Lageberichten, Buchungsbelegen etc. gemäß §§ 147 Abs. 1 AO, 257 Abs. 1 Nr. 1 und 4, Abs. 4 HGB sowie für 6 Jahre für empfangene und abgesandte Handelsbriefe gemäß § 257 Abs. 1 Nr. 2 und 3, Abs. 4 HGB. In diesen Fällen werden die Daten nicht gelöscht, sondern die Datenverarbeitung lediglich eingeschränkt, d. h. die Daten gesperrt und nicht für anderweitige Zwecke verwendet.
Eine Löschung Ihrer Daten erfolgt auch dann nicht, wenn eine Erforderlichkeit zur weiteren Speicherung der Daten beispielsweise für einen Vertragsabschluss oder eine Vertragserfüllung besteht und damit eine anderweitige Rechtsgrundlage für die Datenverarbeitung (z. B. Art. 6 Abs. 1 S. 1 lit. b) DSGVO) existiert.
4. Gesetzliche/vertragliche Vorschriften zur Bereitstellung von personenbezogenen Daten und Folgen der Nichtbereitstellung
Wir informieren Sie, dass die Bereitstellung personenbezogener Daten zum Teil gesetzlich vorgeschrieben ist oder sich auch aus vertraglichen Regelungen ergeben kann. So ist es regelmäßig bei einem Vertragsschluss erforderlich, dass uns die betroffene Person personenbezogene Daten zur Verfügung stellt, die im Anschluss durch uns weiterverarbeitet werden müssen. Dies betrifft zum Beispiel die Pflicht zur Bereitstellung personenbezogener Daten im Rahmen eines Vertragsabschlusses. Das Nichtbereitstellen der personenbezogenen Daten hätte andernfalls zur Folge, dass der Vertrag mit der betroffenen Person nicht abgeschlossen werden könnte.
Vor einer Bereitstellung personenbezogener Daten durch die betroffene Person im oben genannten Sinn können Sie sich sehr gerne an uns wenden, bevorzugt an unseren oben genannten Datenschutzbeauftragten. Wir klären Sie dann im jeweiligen konkreten Einzelfall darüber auf, ob die Bereitstellung der personenbezogenen Daten gesetzlich/vertraglich vorgeschrieben oder für den Vertragsabschluss erforderlich ist. Ebenso klären wir Sie darüber auf, ob eine Verpflichtung besteht, die personenbezogenen Daten bereitzustellen, und welche Folgen die Nichtbereitstellung der personenbezogenen Daten in diesem Falle hätte.
5. Weitergabe der personenbezogenen Daten an Dritte
Die Verarbeitung personenbezogener Daten erfolgt nur durch die nachfolgend genannten nat./jur. Personen: Technische Universität Chemnitz. Davon umfasst sind auch solche Personen, die unter der unmittelbaren Verantwortung der Technischen Universität Chemnitz befugt sind, die personenbezogenen Daten zu verarbeiten, z. B. Mitarbeitende der Technischen Universität Chemnitz. Eine Weitergabe der personenbezogenen Daten an Dritte – d. h. natürliche oder juristische Person, Behörde, Einrichtung oder andere Stelle, mit Ausnahme der betroffenen Person, des Verantwortlichen und gegebenenfalls vorhandener Auftragsverarbeiter – erfolgt dagegen grundsätzlich nicht, es sei denn, es besteht hierzu eine rechtliche Verpflichtung, der die Technische Universität Chemnitz unterliegt (z. B. Ermittlungen von Strafverfolgungs- oder Staatsschutzbehörden).
V. Bereitstellung der Website und Erstellung von Logfiles
1. Beschreibung und Umfang der Datenverarbeitung
Bei jedem Aufruf unserer Website erfassen unsere Serversysteme automatisiert Daten und Informationen vom Computersystem des Nutzers/aufrufenden Rechners, das heißt auch Ihres Computers.
Grundsätzlich handelt es sich dabei um folgende Daten:
- IP-Adresse des aufrufenden Rechners,
- Hostname des abgefragten Webservers,
- Angabe, welches Dokument abgefragt wird,
- genutzter Verschlüsselungsstandard und -Algorithmus,
- ggf. getätigte Formulareingaben*,
- ggf. gültige Cookies*.
Folgende Daten können je nach Konfiguration Ihres Browser zusätzlich übertragen werden:
- Browsername und -version sowie Betriebssystem des Nutzers,
- zu bevorzugende Sprache des Inhalts,
- mögliche Datenkomprimierungsverfahren,
- Webseite, von der das System des Nutzers auf das abgefragte Dokument gelangt ist (sog. Referrer-URL bzw. „Referer“ im HTTP-Standard).
Die genannten Daten (außer die mit * markierten) werden zudem temporär – das heißt lediglich vorübergehend – in den Logfiles unserer Systeme gespeichert. In den Logfiles werden dazu noch folgende Angaben aufgenommen:
- ggf. authentifizierter Nutzer (nach Login im Web-Trust-Center oder über anwendungsspezifisches Verfahren),
- Datum und Uhrzeit des Zugriffs,
- Abfragestatus, -dauer und übertragene Datenmenge.
Eine Speicherung oder Zusammenführung dieser Daten mit weiteren personenbezogenen Daten des Nutzers findet nicht statt.
2. Rechtsgrundlage für die Datenverarbeitung
Rechtsgrundlage für die Erhebung und vorübergehenden Speicherung der Daten und der Logfiles ist Art. 6 Abs. 1 S. 1 lit. f) DSGVO (Wahrung eines berechtigten Interesses). Zudem erlaubt auch Art. 6 Abs. 1 S. 1 lit. c) DSGVO i. V. m. § 100 TKG eine Datenspeicherung.
3. Zweck der Datenverarbeitung
Die vorübergehende Speicherung unter anderem der IP-Adresse durch das System ist notwendig, um eine Auslieferung unserer Website an den Rechner des Nutzers zu ermöglichen. Hierfür muss die IP-Adresse des Nutzers für die Dauer der Sitzung gespeichert bleiben.
Die Speicherung in Logfiles erfolgt, um die Funktionsfähigkeit unseres Webauftritts für Sie sicherzustellen. Zudem dienen uns die Daten zur Optimierung der Webseiten und zur Beibehaltung der Sicherheit unserer informationstechnischen Systeme. Eine Auswertung der Daten zu Marketingzwecken findet in diesem Zusammenhang in keinem Fall statt.
In diesen Zwecken liegt auch unser berechtigtes Interesse an der Datenverarbeitung nach Art. 6 Abs. 1 S. 1 lit. f) DSGVO. Interessen oder Grundrechte und Grundfreiheiten der betroffenen Person, die den Schutz personenbezogener Daten erfordern, überwiegen insoweit nicht. Die Datenspeicherung zur Abwehr von Störungen der Telekommunikationsanlage ist zudem ausdrücklich durch Art. 6 Abs. 1 S. 1 lit. c) DSGVO i. V. m. § 100 TKG gestattet.
4. Sicherheit der Datenverarbeitung
Unter Berücksichtigung des Stands der Technik, der Implementierungskosten und der Art, des Umfangs, der Umstände und der Zwecke der Verarbeitung sowie der unterschiedlichen Eintrittswahrscheinlichkeit und Schwere des Risikos für die Rechte und Freiheiten natürlicher Personen hat die Technische Universität Chemnitz geeignete technische und organisatorische Maßnahmen zum Schutz Ihrer personenbezogenen Daten getroffen, um ein dem Risiko angemessenes Schutzniveau beim Bereitstellen des Webseitenangebotes zu gewährleisten.
Zu diesem Zwecke forcieren unsere Webserver Transportverschlüsselung per HTTP Strict Transport Security (HSTS). Das können Sie anhand des verwendeten Übermittlungsprotokolls „Hypertext Transfer Protocol Secure“ (in Ihrer Adresszeile: https://
) sowie beispielsweise am Schloss-Symbol in Ihrer Browserzeile erkennen. Derzeit wird als Mindeststandard TLS 1.0 vorausgesetzt. Durch die Unterstützung auch älterer Verschlüsselungsstandards stellen wir sicher, dass ein möglichst großer Besucherkreis unser Webseitenangebot nutzen kann. Als unsicher geltende Verschlüsselungsalgorithmen sind und werden deaktiviert.
5. Dauer der Speicherung
Die Daten werden gelöscht, sobald sie für die Erreichung des Zweckes ihrer Erhebung nicht mehr erforderlich sind. Im Falle der Erfassung der Daten zur Bereitstellung der Website ist dies der Fall, wenn die jeweilige Sitzung beendet ist. Sie beenden die Sitzung, indem Sie Ihren Browser vollständig schließen, das heißt nicht lediglich nur die betreffende Registerkarte beenden.
Im Falle der Speicherung der Daten in Logfiles erfolgt die Löschung/Anonymisierung nach einem halben Jahr. Eine darüber hinausgehende Speicherung in nichtanonymisierter Form findet, auf relevante Daten reduziert, nur zur Erfüllung von Ermittlungsanfragen statt. Ferner ist eine darüber hinausgehende Speicherung möglich. In diesem Fall werden die IP-Adressen der Nutzer allerdings gelöscht oder verfremdet/anonymisiert, so dass eine Zuordnung des aufrufenden Clients unter keinen Umständen mehr möglich ist.
6. Widerspruchs- und Beseitigungsmöglichkeit
Im Falle der Verarbeitung Sie betreffender personenbezogener Daten aufgrund von Art. 6 Abs. 1 S. 1 lit. e) (öffentliches Interesse bzw. öffentliche Gewalt) bzw. lit. f) DSGVO (berechtigtes Interesse) haben Sie gemäß Art. 21 DSGVO ein jederzeitiges Widerspruchsrecht, aus Gründen, die sich aus Ihrer besonderen Situation ergeben (siehe auch unter Widerspruchsrecht).
Die Erfassung der Daten zur Bereitstellung der Website und die Speicherung der Daten in Logfiles ist allerdings – wie oben beschrieben – für den Betrieb des Webauftrittes der Technischen Universität Chemnitz zwingend erforderlich. Sollten Sie daher Ihr Widerspruchsrecht ausüben, ungeachtet dessen aber weiterhin unsere Website aufrufen, so liegen zwingende schutzwürdige Gründe für die Datenverarbeitung vor, die die Interessen, Rechte und Freiheiten der betroffenen Person – von Ihnen – überwiegen und damit die Möglichkeit des Widerspruchs im Ergebnis beschränken, so dass gemäß Art. 21 Abs. 1 S. 2 DSGVO Ihre personenbezogenen Daten auch weiterhin verarbeitet werden können.
VI. Newsletter
1. Beschreibung und Umfang der Datenverarbeitung
Auf unserer Internetseite besteht zum Teil die Möglichkeit einen kostenfreien Newsletter zu abonnieren. Dabei werden bei der Anmeldung zum Newsletter die Daten aus der Eingabemaske an uns übermittelt. Dies umfasst neben der E-Mail-Adresse möglicherweise auch Ihren Namen (freiwillig), um eine personalisierte Ansprache im Newsletter zu ermöglichen.
Zudem werden die im Rahmen der Bereitstellung der Website und der Erstellung von Logfiles o. g. Daten bei der Anmeldung zu einem Newsletter sowie im Rahmen der Bereitstellung des Newsletters erhoben.
Für die Verarbeitung der Daten wird im Rahmen des Anmeldevorgangs Ihre Einwilligung auf freiwilliger Basis eingeholt und auf die Datenschutzerklärung verwiesen. Die Einwilligung erfolgt in Form einer eindeutig bestätigenden Handlung, mit der die betroffene Person zu verstehen gibt, dass sie mit der Verarbeitung der sie betreffenden personenbezogenen Daten einverstanden ist.
Im Falle des Newsletterversandes wird hierfür ein sogenanntes doppeltes Opt-In-Verfahren eingesetzt, um die Nachweisbarkeit der Einwilligungserklärung (Protokollierung des Anmelde-/Bestätigungszeitpunktes sowie der IP-Adresse) sicherstellen zu können. Hierfür ist zunächst eine Anmeldung über unsere Website (erstes Opt-In) sowie eine zusätzliche Bestätigung über den Bestätigungslink in der aufgrund der Anmeldung eingehenden E-Mail (zweites Opt-In) erforderlich. Dasselbe Verfahren wird bei Änderungen Ihrer gespeicherten Daten in Bezug auf die Newsletterbestellung eingesetzt.
Die Verarbeitung personenbezogener Daten im Zusammenhang mit dem Versand des Newsletters erfolgt nur durch die Personen, die unter der unmittelbaren Verantwortung der den Newsletter anbietenden Struktureinheit der Technischen Universität Chemnitz befugt sind, die personenbezogenen Daten zu verarbeiten, z. B. Mitarbeitende der Professur XY der Technischen Universität Chemnitz. Eine Weitergabe der personenbezogenen Daten an Dritte – d. h. natürliche oder juristische Person, Behörde, Einrichtung oder andere Stelle, mit Ausnahme der betroffenen Person, des Verantwortlichen und gegebenenfalls vorhandener Auftragsverarbeiter – erfolgt dagegen grundsätzlich nicht, es sei denn, es besteht hierzu eine rechtliche Verpflichtung, der die Technische Universität Chemnitz unterliegt (z. B. Ermittlungen von Strafverfolgungs- oder Staatsschutzbehörden).
2. Rechtsgrundlage für die Datenverarbeitung
Rechtsgrundlage für die Verarbeitung der Daten nach Anmeldung zum Newsletter durch den Nutzer ist eine ausdrückliche Einwilligung des Nutzers gemäß Art. 6 Abs. 1 S. 1 lit. a) DSGVO i. V. m. § 7 Abs. 2 Nr. 3 UWG. Die Protokollierung Ihrer Einwilligung beruht auf Art. 6 Abs. 1 S. 1 lit. c) DSGVO, namentlich um unserer rechtlichen Verpflichtung zur Protokollierung der Einwilligung nachkommen zu können, § 13 Abs. 2 Nr. 2 TMG bzw. Art. 7 Abs. 1 DSGVO.
Abweichend von der obenstehenden ausdrücklichen Einwilligungserklärung dient § 7 Abs. 3 UWG i. V. m. Art. 6 Abs. 1 S. 1 lit. f) DSGVO als Rechtsgrundlage für die Datenverarbeitung im Rahmen des Versandes unseres elektronischen Newsletters, da die zur Wahrung unserer berechtigten Interessen am Direktmarketing (vgl. 47. Erwägungsgrund der DSGVO) erforderlich ist. Ein Überwiegen Ihrer Interessen oder Grundrechte und Grundfreiheiten, die den Schutz personenbezogener Daten erfordern, ist in diesen Fällen nicht feststellbar. Voraussetzung hierfür ist, dass die Technische Universität Chemnitz im Zusammenhang mit dem Verkauf einer Ware oder Dienstleistung von Ihnen Ihre elektronische Postadresse erhalten hat, die Technische Universität Chemnitz die Adresse ausschließlich zur Direktwerbung für eigene ähnliche Waren oder Dienstleistungen verwendet, Sie der Verwendung nicht widersprochen haben und Sie bei Erhebung der Adresse und bei jeder Verwendung klar und deutlich darauf hingewiesen worden sind, dass Sie der Verwendung jederzeit widersprechen können, ohne dass hierfür andere als die Übermittlungskosten nach den Basistarifen entstehen.
3. Zweck der Datenverarbeitung
Die Erhebung der E-Mail-Adresse des Nutzers dient dazu, den Newsletter zuzustellen. Die konkreten Inhalte der Newsletter entnehmen Sie bitte der Beschreibung im Rahmen des Anmeldevorganges. Die Erhebung sonstiger personenbezogener Daten im Rahmen des Anmeldevorgangs dient dazu, einen Missbrauch der Dienste oder der verwendeten E-Mail-Adresse zu verhindern.
4. Dauer der Speicherung
Die Daten werden gelöscht, sobald sie für die Erreichung des Zweckes ihrer Erhebung nicht mehr erforderlich sind. Die E-Mail-Adresse des Nutzers wird demnach solange gespeichert, wie das Abonnement des Newsletters aktiv ist, das heißt Sie insbesondere Ihre Einwilligungserklärung nicht widerrufen haben oder im Fall von § 7 Abs. 3 UWG solange Sie der Datenverarbeitung zur Direktwerbung nicht widersprochen haben. Abweichungen sind möglich, sofern andere Rechtsgrundlagen eine fortwährende Speicherung erlauben, u. a. in Bezug auf die Protokolldaten zur Abwehr von Ansprüchen bezogen auf die vormals erteilte Einwilligungserklärung (i. d. R. beträgt die Speicherdauer in diesem Falle drei Jahre).
In Bezug auf die Dauer der Speicherung der sonstigen im Rahmen des Anmeldevorgangs erhobenen personenbezogenen Daten kann auf die Speicherdauer im Zusammenhang mit der Bereitstellung der Website und Erstellung von Logfiles verwiesen werden.
5. Widerspruchs-/Widerrufs- und Beseitigungsmöglichkeit
Die Einwilligung in die Datenverarbeitung zum Newsletterversand ist freiwillig und kann jederzeit widerrufen und damit das Abonnement des Newsletters gekündigt werden. Um Ihren Widerruf auszuüben, senden Sie uns bitte eine entsprechende E-Mail ausgehend von dem für den Newsletterversand eingetragenen E-Mailpostfach mit dem Betreff „Widerruf Newsletter“ an den Webmaster für den jeweiligen Newsletter (Kontaktdaten in der Fußzeile der Webseite mit dem Newsletteranmeldeformular – links neben dem Aktualisierungsdatum), alternativ an den Datenschutzbeauftragten der Technischen Universität Chemnitz oder klicken Sie einfach auf den Abmelde-/Austragenlink, der in jedem Newsletter beigefügt ist. Durch den Widerruf der Einwilligung wird die Rechtmäßigkeit der aufgrund der Einwilligung bis zum Widerruf erfolgten Verarbeitung jedoch nicht berührt.
Werden personenbezogene Daten verarbeitet, um Direktwerbung zu betreiben, so haben Sie das Recht, jederzeit Widerspruch gegen die Verarbeitung Sie betreffender personenbezogener Daten zum Zwecke derartiger Werbung einzulegen (Art. 21 DSGVO, § 7 Abs. 3 UWG). Widersprechen Sie der Verarbeitung für Zwecke der Direktwerbung, so werden Ihre personenbezogenen Daten nicht mehr für diese Zwecke verarbeitet. Sie wurden ausdrücklich und spätestens zum Zeitpunkt der ersten Kommunikation mit Ihnen auf das soeben benannte Widerspruchsrecht in einer verständlichen und von anderen Informationen getrennten Form hingewiesen. Nähere Informationen zu Ihrem Widerspruchsrecht finden Sie untenstehend.
VII. Verwendung von Cookies
1. Beschreibung und Umfang der Datenverarbeitung
Unsere Website verwendet ggf. Cookies. Bei Cookies handelt es sich um textuelle Informationen, die in Ihrem Browser gespeichert werden, um nutzerbezogene Angaben auch zu einem späteren Zeitpunkt noch wie gewünscht verarbeiten zu können. Ruft ein Nutzer eine bestimmte Webseite auf, so kann vom Webserver ein Cookie mitgeschickt werden. Dieser Cookie enthält neben der zu speichernden Information noch den Gültigkeitsbereich (Webserver und Pfadangabe) und die Gültigkeitsdauer. Diese Information wird beim Aufruf von Adressen im Gültigkeitsbereich vom Browser an den entsprechenden Webserver mitgeschickt. Die DSGVO behandelt ohne weitere Unterscheidung jegliche Cookie-Informationen als personenbezogene Daten, vgl. 30. Erwägungsgrund der DSGVO.
Zum näheren Verständnis der Arbeitsweise von Cookies muss allerdings unterschieden werden zwischen verschiedenen Arten von Cookies. In Bezug auf die „Lebensdauer“ von Cookies werden sog. Sitzungscookies (temporäre Cookies, Session-Cookies, transiente Cookies) und sog. persistente/permanente Cookies – z. T. auch als Dauercookies bezeichnet – unterschieden. Die Erstgenannten werden mit Schließen des Browsers automatisch gelöscht, die Letztgenannten bleiben auf dem Endgerät des Benutzers für die gesetzte Zeitdauer erhalten. Darüber hinausgehend unterscheidet man aufgrund der Zugehörigkeit der Cookies zu einem bestimmten Server zwischen sog. First-Party-Cookies und sog. Third-Party-Cookies. Die Erstgenannten werden von dem Webserver gesetzt, von dem auch die besuchte Seite abgerufen wird. Die Letztgenannten werden dagegen von einem anderen Webserver, von dem Inhalte auf der besuchten Seite genutzt bzw. eingebunden werden, gesetzt und sind für die Verwendung unseres Webangebots irrelevant.
2. Rechtsgrundlage für die Datenverarbeitung
Die Rechtsgrundlage für die Verarbeitung personenbezogener Daten unter Verwendung von Cookies – insbes. permanenten Cookies, ganz gleich ob es sich um First-Party oder Third-Party-Cookies handelt – ist grundsätzlich Art. 6 Abs. 1 S. 1 lit. a) DSGVO (Einwilligung der betroffenen Person).
Beim Aufruf unserer Website werden die Nutzer durch ein Pop-up (sog. Cookie-Overlay) über die Verwendung von Cookies zu Analysezwecken informiert und erhalten einen Verweis auf diese Datenschutzerklärung. Zugleich werden sie aufgefordert, ihre Einwilligung zur Verwendung von Cookies in dem oben beschriebenen Umfang in Form einer eindeutig bestätigenden Handlung zu geben, mit der die betroffene Person zu verstehen gibt, dass sie mit der Verarbeitung der sie betreffenden personenbezogenen Daten einverstanden ist (Opt-In). Die Einwilligung ist freiwillig und kann jederzeit widerrufen werden.
Die Rechtsgrundlage für die Verarbeitung personenbezogener Daten unter Verwendung von sog. First-Party-Cookies, die als technisch erforderliche Sitzungscookies ausgestaltet sind, ist dagegen Art. 6 Abs. 1 S. 1 lit. f) DSGVO (berechtigte Interessen). Als Betreiber dieser Website haben wir ein berechtigtes Interesse an der Speicherung von Cookies zur technisch fehlerfreien und reibungslosen Bereitstellung unserer Dienste. Dies gilt beispielsweise, um von Ihnen ausgewählte Funktionen (z. B. Spracheinstellung, Anmeldestatus etc.) zur Verfügung stellen zu können.
3. Zweck der Datenverarbeitung
Der Zweck der Verwendung technisch notwendiger Sitzungscookies ist, die Nutzung von Webseiten für die Nutzer zu vereinfachen. Einige Funktionen unserer Internetseite können ohne den Einsatz von Cookies nicht angeboten werden. Für diese ist es erforderlich, dass der Browser auch nach einem Seitenwechsel wiedererkannt wird. Die durch technisch notwendige Cookies erhobenen Nutzerdaten werden dabei jedoch nicht zur Erstellung von Nutzerprofilen verwendet, auch wenn sie das Verhalten der betroffenen Person nachvollziehbar machen könnten. Sollten Sie deshalb der Verwendung dieser Cookies widersprochen haben, so steht Ihnen die Nutzung unserer Website in Zukunft möglicherweise nur eingeschränkt oder beispielsweise erst nach einer Neuanmeldung wieder vollumfänglich zur Verfügung.
4. Dauer der Speicherung, Widerspruchs-/Widerrufs- und Beseitigungsmöglichkeit
Cookies werden auf dem Rechner des Nutzers gespeichert und von diesem an unsere Seite übermittelt. Daher haben Sie als Nutzer auch die volle Kontrolle über die Verwendung bzw. Speicherung von Cookies. Die Speicherdauer der Cookies, d. h. bevor diese automatisch gelöscht werden, ist dabei abhängig von den jeweiligen Voreinstellungen des Cookies. Nähere Informationen zur Speicherdauer können Sie deshalb der nachfolgenden Tabelle entnehmen.
Werden Cookies für unsere Website jedoch z. B. aufgrund der fehlenden/widerrufenen Einwilligung oder entsprechenden Browservoreinstellungen deaktiviert oder später gelöscht, können möglicherweise nicht mehr alle Funktionen der Website vollumfänglich genutzt werden, so dass eine eingeschränkte Funktionalität unserer Website die Folge sein kann.
a) Widerrufsmöglichkeit
Die Einwilligung in die Verwendung von Cookies ist freiwillig und kann jederzeit widerrufen werden. Um Ihren Widerruf auszuüben, senden Sie uns bitte eine entsprechende E-Mail oder löschen Sie die Cookies selbständig in Ihrem Browser. Eine hilfreiche Anleitung zum Löschen von Cookies in den verschiedenen Browsern erhalten Sie z. B. von der Verbraucherzentrale NRW e. V. (https://www.verbraucherzentrale.de/wissen/digitale-welt/datenschutz/cookies-im-browser-einstellen-11996). Durch den Widerruf der Einwilligung und der damit erfolgten Löschung bereits gespeicherter Cookies wird die Rechtmäßigkeit der aufgrund der Einwilligung bis zum Widerruf erfolgten Verarbeitung jedoch nicht berührt.
b) Widerspruchsmöglichkeit
Verwenden wir Cookies aufgrund von Art. 6 Abs. 1 S. 1 lit. e) (öffentliches Interesse oder in Ausübung öffentlicher Gewalt) oder lit. f) DSGVO (berechtigter Interessen) haben Sie das Recht, aus Gründen, die sich aus Ihrer besonderen Situation ergeben, jederzeit gegen die Verarbeitung der Sie betreffenden personenbezogenen Daten Widerspruch einzulegen; dies gilt auch für ein auf diese Bestimmungen gestütztes Profiling. Um Ihren Widerspruch auszuüben, senden Sie bitte eine entsprechende E-Mail an den Webmaster der jeweiligen Webseite (Kontaktdaten in der Fußzeile der Webseite – links neben dem Aktualisierungsdatum), alternativ an den Datenschutzbeauftragten der Technischen Universität Chemnitz oder löschen Sie die Cookies selbständig in Ihrem Browser. Eine hilfreiche Anleitung zum Löschen von Cookies in den verschiedenen Browsern erhalten Sie z. B. von der Verbraucherzentrale NRW e. V. (https://www.verbraucherzentrale.de/wissen/digitale-welt/datenschutz/cookies-im-browser-einstellen-11996). Der Verantwortliche verarbeitet die Sie betreffenden personenbezogenen Daten dann nicht mehr, es sei denn, er kann zwingende schutzwürdige Gründe für die Verarbeitung nachweisen, die Ihre Interessen, Rechte und Freiheiten überwiegen, oder die Verarbeitung dient der Geltendmachung, Ausübung oder Verteidigung von Rechtsansprüchen.
Werden die Sie betreffenden personenbezogenen Daten verarbeitet, um Direktwerbung zu betreiben, haben Sie das Recht, jederzeit Widerspruch gegen die Verarbeitung der Sie betreffenden personenbezogenen Daten zum Zwecke derartiger Werbung einzulegen; dies gilt auch für das Profiling, soweit es mit solcher Direktwerbung in Verbindung steht. Widersprechen Sie der Verarbeitung für Zwecke der Direktwerbung, so werden die Sie betreffenden personenbezogenen Daten nicht mehr für diese Zwecke verarbeitet.
Sie haben die Möglichkeit, im Zusammenhang mit der Nutzung von Diensten der Informationsgesellschaft – ungeachtet der Richtlinie 2002/58/EG – Ihr Widerspruchsrecht mittels automatisierter Verfahren auszuüben, bei denen technische Spezifikationen verwendet werden. Näheres hierzu lesen Sie sogleich unter „Allgemeine Beseitigungsmöglichkeit“.
c) Allgemeine Beseitigungsmöglichkeit
Zusätzlich können Sie in Ihrem Browser das Speichern von Cookies überwachen und reglementieren, so dass Sie beispielsweise das automatische Löschen aller Cookies am Sitzungsende (Schließen des Browsers) oder das generelle Blockieren von Cookies jeglicher Art definieren können. Mit dem Senden des „Do-Not-Track“-Flags („Nicht-folgen“-Wunsch) werden keinerlei Profildaten auf Seiten erhoben, die ein lokales Tracking durchführen. Diese Einstellungen finden grundsätzlich aber nur browser-/gerätespezifisch Anwendung, so dass Sie diese für alle Ihre Endgeräte vornehmen müssen. Bitte beachten Sie zudem, dass das Blockieren jeglicher Cookies zum teilweisen Verlust des vollständigen Funktionsumfanges unseres Webangebotes führen kann.
Zusätzlich gibt es bei verschiedenen Dienstleistern die Möglichkeit, einen generellen Widerspruch gegen den Einsatz von Cookies zu Marketingzwecken im Internet einzulegen: http://www.aboutads.info/choices/ (USA) bzw. https://www.youronlinechoices.com/ (EU). Wir möchten ausdrücklich darauf hinweisen, dass ein solcher Cookieeinsatz für nutzerbasierte Online-Werbung durch die Technische Universität Chemnitz selbst nicht stattfindet, jedoch unter anderem für untenstehende externe Webangebote nicht ausgeschlossen werden kann.
5. Verwendung von Cookies im Einzelnen
Im Einzelnen werden zum Abrufen unseres Webangebotes u. a. die folgenden Cookies verwendet:
Cookie-Name |
Kategorie |
Gültigkeitsdauer |
Erläuterung |
---|---|---|---|
csrftoken_[…] | Sicherheit | 1 Jahr | Formularschutz für Django-basierte Webanwendung |
_saml_sp | Authentifizierung nur auf wtc.tu-chemnitz.de |
10 Tage | SP-Kennung für Web-Trust-Center |
_redirection_state | Authentifizierung nur auf wtc.tu-chemnitz.de |
100 Tage | Weiterleitungsstatus für Web-Trust-Center |
_saml_idp | Authentifizierung nur auf wtc.tu-chemnitz.de |
100 Tage | IdP-Kennung für Web-Trust-Center |
sessionid_[…] | Anwendung | 14 Tage | Sitzungskennung für Django-basierte Webanwendung |
tuc_lang | Nutzerpräferenz | 14 Tage | gewünschte Dokumentsprache – wird gesetzt, wenn auf Webseite Sprachwechsel gewählt wird |
captcha_autosubmit | Nutzerpräferenz nur auf wtc.tu-chemnitz.de |
7 Tage | Opt-In für reCAPTCHA-Anzeige/-Hinweis (Datenübertragung an Google) |
tuc_accepted_[…] | Nutzerpräferenz | 7 Tage | Speicherung Opt-In für Einbindung externer Webangebote |
_redirect_user_idp | Authentifizierung nur auf wtc.tu-chemnitz.de |
Sitzung | IdP-Auswahl für Web-Trust-Center |
_shibsession_[…] | Authentifizierung | Sitzung | Sitzungskennung nach Anmeldung mit Single Sign On (Web-Trust-Center) |
PHPSESSID | Anwendung | Sitzung | Sitzungskennung für PHP-basierte Webanwendung |
ShibAuthToken | Authentifizierung nur auf wtc.tu-chemnitz.de |
Sitzung | Authentifizierungskennung beim IdP für Web-Trust-Center |
ShibSessionID | Authentifizierung nur auf wtc.tu-chemnitz.de |
Sitzung | Sitzungskennung beim IdP für Web-Trust-Center |
WTC_AUTHENTICATED | Authentifizierung | Sitzung | Login-Kennung eines authentifizierten Nutzers |
VIII. Rechte der betroffenen Person
Werden personenbezogene Daten von Ihnen verarbeitet, sind Sie betroffene Person im Sinne der DSGVO, so dass Ihnen die nachfolgenden Rechte gegenüber der Technischen Universität Chemnitz (Verantwortlichen) zustehen. Zur Geltendmachung Ihrer Rechte gegenüber der Technischen Universität Chemnitz oder bei weiteren Rückfragen zum Datenschutz können Sie sich jederzeit an unseren Datenschutzbeauftragten wenden.
Alle Mitteilungen und Maßnahmen gemäß den Art. 15 bis 22 (u. a. Auskunfts-, Berichtigungs-, Löschungs-, Verarbeitungseinschränkungs-, Mitteilungs-, Datenübertragbarkeits-, Widerspruchsrecht) und Art. 34 DSGVO (Benachrichtigungsrecht bei Datenschutzverletzungen) werden unentgeltlich zur Verfügung gestellt. Bei offenkundig unbegründeten oder – insbesondere im Fall von häufiger Wiederholung – exzessiven Anträgen einer betroffenen Person kann der Verantwortliche jedoch entweder ein angemessenes Entgelt verlangen, bei dem die Verwaltungskosten für die Unterrichtung oder die Mitteilung oder die Durchführung der beantragten Maßnahme berücksichtigt werden, oder sich weigern, aufgrund des Antrags tätig zu werden. Für diese Fälle hat allerdings die Technische Universität Chemnitz den Nachweis für den offenkundig unbegründeten oder exzessiven Charakter des Antrags zu erbringen.
Ergänzend wird darauf hingewiesen, dass Beschränkungen der Rechte der betroffenen Person gemäß §§ 7–10 SächsDSDG existieren. Davon betroffen sind u. a. das Löschungs- und Auskunftsrecht sowie die Informationspflichten gegenüber den betroffenen Personen.
1. Auskunftsrecht
Sie können von dem Verantwortlichen eine Bestätigung darüber verlangen, ob personenbezogene Daten, die Sie betreffen, von ihm verarbeitet werden. Liegt eine solche Verarbeitung vor, können Sie von dem Verantwortlichen über folgende Informationen Auskunft verlangen:
- die Verarbeitungszwecke;
- die Kategorien personenbezogener Daten, die verarbeitet werden;
- die Empfänger oder Kategorien von Empfängern, gegenüber denen die personenbezogenen Daten offengelegt worden sind oder noch offengelegt werden, insbesondere bei Empfängern in Drittländern oder bei internationalen Organisationen;
- falls möglich die geplante Dauer, für die die personenbezogenen Daten gespeichert werden, oder, falls dies nicht möglich ist, die Kriterien für die Festlegung dieser Dauer;
- das Bestehen eines Rechts auf Berichtigung oder Löschung der Sie betreffenden personenbezogenen Daten oder auf Einschränkung der Verarbeitung durch den Verantwortlichen oder eines Widerspruchsrechts gegen diese Verarbeitung;
- das Bestehen eines Beschwerderechts bei einer Aufsichtsbehörde;
- wenn die personenbezogenen Daten nicht bei Ihnen, das heißt der betroffenen Person erhoben werden, alle verfügbaren Informationen über die Herkunft der Daten;
- das Bestehen einer automatisierten Entscheidungsfindung einschließlich Profiling gemäß Art. 22 Abs. 1 und 4 DSGVO und – zumindest in diesen Fällen – aussagekräftige Informationen über die involvierte Logik sowie die Tragweite und die angestrebten Auswirkungen einer derartigen Verarbeitung für die betroffene Person.
Die Technische Universität Chemnitz als Verantwortliche verarbeitet jedoch naturgemäß eine große Menge von Informationen über betroffene Personen, so dass von Ihnen verlangt wird, dass Sie als betroffene Person im Rahmen der Geltendmachung Ihres Auskunftsrechts präzisieren, auf welche Informationen oder welche Verarbeitungsvorgänge sich Ihr Auskunftsersuchen bezieht, bevor Ihnen Auskunft erteilt wird, vgl. S. 7 des 63. Erwägungsgrundes der DSGVO.
Werden personenbezogene Daten an ein Drittland oder an eine internationale Organisation übermittelt, so haben Sie als betroffene Person zudem das Recht, über die geeigneten Garantien gemäß Art. 46 DSGVO im Zusammenhang mit der Übermittlung unterrichtet zu werden.
2. Recht auf Berichtigung
Sie haben das Recht, von dem Verantwortlichen unverzüglich die Berichtigung Sie betreffender unrichtiger personenbezogener Daten zu verlangen. Unter Berücksichtigung der Zwecke der Verarbeitung haben Sie als betroffene Person zudem das Recht, die Vervollständigung unvollständiger personenbezogener Daten – auch mittels einer ergänzenden Erklärung – zu verlangen.
3. Recht auf Löschung
a) Löschungspflicht, Art. 17 DSGVO („Recht auf Vergessenwerden“)
Sie können von dem Verantwortlichen verlangen, dass die Sie betreffenden personenbezogenen Daten unverzüglich gelöscht werden. Der Verantwortliche ist außerdem verpflichtet, diese Daten unverzüglich zu löschen, sofern einer der folgenden Gründe zutrifft:
- Die Sie betreffenden personenbezogenen Daten sind für die Zwecke, für die sie erhoben oder auf sonstige Weise verarbeitet wurden, nicht mehr notwendig.
- Sie widerrufen Ihre Einwilligung, auf die sich die Verarbeitung gem. Art. 6 Abs. 1 S. 1 lit. a) DSGVO oder Art. 9 Abs. 2 lit. a) DSGVO stützte, und es fehlt an einer anderweitigen Rechtsgrundlage für die Verarbeitung.
- Sie legen gem. Art. 21 Abs. 1 DSGVO Widerspruch gegen die Verarbeitung ein und es liegen keine vorrangigen berechtigten Gründe für die Verarbeitung vor, oder Sie legen gem. Art. 21 Abs. 2 DSGVO Widerspruch gegen die Verarbeitung ein.
- Die Sie betreffenden personenbezogenen Daten wurden unrechtmäßig verarbeitet.
- Die Löschung der Sie betreffenden personenbezogenen Daten ist zur Erfüllung einer rechtlichen Verpflichtung nach dem Unionsrecht oder dem Recht der Mitgliedstaaten erforderlich, dem der Verantwortliche unterliegt.
- Die Sie betreffenden personenbezogenen Daten wurden in Bezug auf angebotene Dienste der Informationsgesellschaft gemäß Art. 8 Abs. 1 DSGVO erhoben.
b) Information an Dritte
Hat der Verantwortliche die Sie betreffenden personenbezogenen Daten öffentlich gemacht und ist er gem. Art. 17 Abs. 1 DSGVO zu deren Löschung verpflichtet, so trifft er unter Berücksichtigung der verfügbaren Technologie und der Implementierungskosten angemessene Maßnahmen, auch technischer Art, um für die Datenverarbeitung Verantwortliche, die die personenbezogenen Daten verarbeiten, darüber zu informieren, dass Sie als betroffene Person von ihnen – den weiteren Verantwortlichen – die Löschung aller Links zu diesen personenbezogenen Daten oder von Kopien oder Replikationen dieser personenbezogenen Daten verlangt haben.
c) Ausnahmen vom Recht auf Löschung
Das Recht auf Löschung besteht nicht, soweit die Verarbeitung erforderlich ist
- zur Ausübung des Rechts auf freie Meinungsäußerung und Information;
- zur Erfüllung einer rechtlichen Verpflichtung, die die Verarbeitung nach dem Recht der Union oder der Mitgliedstaaten, dem der Verantwortliche unterliegt, erfordert, oder zur Wahrnehmung einer Aufgabe, die im öffentlichen Interesse liegt oder in Ausübung öffentlicher Gewalt erfolgt, die dem Verantwortlichen übertragen wurde;
- aus Gründen des öffentlichen Interesses im Bereich der öffentlichen Gesundheit gemäß Art. 9 Abs. 2 lit. h) und lit. i) sowie Art. 9 Abs. 3 DSGVO;
- für im öffentlichen Interesse liegende Archivzwecke, wissenschaftliche oder historische Forschungszwecke oder für statistische Zwecke gem. Art. 89 Abs. 1 DSGVO, soweit das oben genannte „Recht auf Vergessenwerden“ voraussichtlich die Verwirklichung der Ziele dieser Verarbeitung unmöglich macht oder ernsthaft beeinträchtigt, oder
- zur Geltendmachung, Ausübung oder Verteidigung von Rechtsansprüchen.
4. Recht auf Einschränkung der Verarbeitung
Unter den folgenden Voraussetzungen können Sie die Einschränkung der Verarbeitung der Sie betreffenden personenbezogenen Daten verlangen:
- wenn Sie die Richtigkeit der Sie betreffenden personenbezogenen für eine Dauer bestreiten, die es dem Verantwortlichen ermöglicht, die Richtigkeit der personenbezogenen Daten zu überprüfen;
- die Verarbeitung unrechtmäßig ist und Sie die Löschung der personenbezogenen Daten ablehnen und stattdessen die Einschränkung der Nutzung der personenbezogenen Daten verlangen;
- der Verantwortliche die personenbezogenen Daten für die Zwecke der Verarbeitung nicht länger benötigt, Sie diese jedoch zur Geltendmachung, Ausübung oder Verteidigung von Rechtsansprüchen benötigen, oder
- wenn Sie Widerspruch gegen die Verarbeitung gemäß Art. 21 Abs. 1 DSGVO eingelegt haben und noch nicht feststeht, ob die berechtigten Gründe des Verantwortlichen gegenüber Ihren Gründen überwiegen.
Wurde die Verarbeitung der Sie betreffenden personenbezogenen Daten in dem oben beschriebenen Sinne eingeschränkt, dürfen diese Daten – von ihrer Speicherung abgesehen – nur mit Ihrer Einwilligung oder zur Geltendmachung, Ausübung oder Verteidigung von Rechtsansprüchen oder zum Schutz der Rechte einer anderen natürlichen oder juristischen Person oder aus Gründen eines wichtigen öffentlichen Interesses der Union oder eines Mitgliedstaats verarbeitet werden.
Wurde die Verarbeitung nach den oben genannten Voraussetzungen eingeschränkt, werden Sie von dem Verantwortlichen unterrichtet, bevor die Einschränkung aufgehoben wird.
5. Recht auf Unterrichtung
Der Verantwortliche ist Ihnen gegenüber verpflichtet allen Empfängern, denen Ihre personenbezogenen Daten offengelegt wurden, jede Berichtigung oder Löschung der personenbezogenen Daten oder eine Einschränkung der Verarbeitung nach Art. 16, 17 Abs. 1 und Art. 18 DSGVO mitzuteilen, es sei denn, dies erweist sich als unmöglich oder ist mit einem unverhältnismäßigen Aufwand verbunden. Der Verantwortliche unterrichtet die betroffene Person über diese Empfänger, wenn die betroffene Person dies verlangt.
6. Recht auf Datenübertragbarkeit
Sie haben das Recht, die Sie betreffenden personenbezogenen Daten, die Sie dem Verantwortlichen bereitgestellt haben, in einem strukturierten, gängigen und maschinenlesbaren Format (u. a. pdf, csv) zu erhalten. Außerdem haben Sie das Recht, diese Daten einem anderen Verantwortlichen ohne Behinderung durch den Verantwortlichen, dem die personenbezogenen Daten bereitgestellt wurden, zu übermitteln, sofern
- die Verarbeitung auf einer Einwilligung gem. Art. 6 Abs. 1 S. 1 lit. a) DSGVO oder Art. 9 Abs. 2 lit. a) DSGVO oder auf einem Vertrag gem. Art. 6 Abs. 1 S. 1 lit. b) DSGVO beruht und
- die Verarbeitung mithilfe automatisierter Verfahren erfolgt.
In Ausübung dieses Rechts haben Sie insbesondere das Recht, zu erwirken, dass die Sie betreffenden personenbezogenen Daten direkt von einem Verantwortlichen einem anderen Verantwortlichen übermittelt werden, soweit dies technisch machbar ist. Freiheiten und Rechte anderer Personen dürfen hierdurch nicht beeinträchtigt werden.
Das Recht auf Datenübertragbarkeit lässt Art. 17 DSGVO („Recht auf Vergessenwerden“) unberührt. Es gilt im Übrigen nicht für eine Verarbeitung personenbezogener Daten, die für die Wahrnehmung einer Aufgabe erforderlich ist, die im öffentlichen Interesse liegt oder in Ausübung öffentlicher Gewalt erfolgt, die dem Verantwortlichen übertragen wurde.
7. Widerspruchsrecht
Sie haben das Recht, aus Gründen, die sich aus Ihrer besonderen Situation ergeben, jederzeit gegen die Verarbeitung der Sie betreffenden personenbezogenen Daten, die aufgrund von Art. 6 Abs. 1 S. 1 lit. e) (öffentliches Interesse oder in Ausübung öffentlicher Gewalt) oder lit. f) DSGVO (berechtigter Interessen) erfolgt, Widerspruch einzulegen; dies gilt auch für ein auf diese Bestimmungen gestütztes Profiling.
Der Verantwortliche verarbeitet die Sie betreffenden personenbezogenen Daten nicht mehr, es sei denn, er kann zwingende schutzwürdige Gründe für die Verarbeitung nachweisen, die Ihre Interessen, Rechte und Freiheiten überwiegen, oder die Verarbeitung dient der Geltendmachung, Ausübung oder Verteidigung von Rechtsansprüchen.
Werden die Sie betreffenden personenbezogenen Daten verarbeitet, um Direktwerbung zu betreiben, haben Sie das Recht, jederzeit Widerspruch gegen die Verarbeitung der Sie betreffenden personenbezogenen Daten zum Zwecke derartiger Werbung einzulegen; dies gilt auch für das Profiling, soweit es mit solcher Direktwerbung in Verbindung steht.
Widersprechen Sie der Verarbeitung für Zwecke der Direktwerbung, so werden die Sie betreffenden personenbezogenen Daten nicht mehr für diese Zwecke verarbeitet.
Sie haben die Möglichkeit, im Zusammenhang mit der Nutzung von Diensten der Informationsgesellschaft – ungeachtet der Richtlinie 2002/58/EG – Ihr Widerspruchsrecht mittels automatisierter Verfahren auszuüben, bei denen technische Spezifikationen verwendet werden.
8. Recht auf Widerruf der datenschutzrechtlichen Einwilligungserklärung
Sie haben das Recht, Ihre datenschutzrechtliche Einwilligungserklärung jederzeit zu widerrufen. Der Widerruf der Einwilligung ist so einfach wie die Erteilung der Einwilligung möglich, insbesondere was Formanforderungen betrifft, so dass grundsätzlich eine formlose Mitteilung per E-Mail genügt. Durch den Widerruf der Einwilligung wird die Rechtmäßigkeit der aufgrund der Einwilligung bis zum Widerruf erfolgten Verarbeitung nicht berührt.
9. Automatisierte Entscheidung im Einzelfall einschließlich Profiling
Sie haben das Recht, nicht einer ausschließlich auf einer automatisierten Verarbeitung – einschließlich Profiling – beruhenden Entscheidung unterworfen zu werden, die Ihnen gegenüber rechtliche Wirkung entfaltet oder Sie in ähnlicher Weise erheblich beeinträchtigt. Dies gilt nicht, wenn die Entscheidung
- für den Abschluss oder die Erfüllung eines Vertrags zwischen Ihnen und dem Verantwortlichen erforderlich ist,
- aufgrund von Rechtsvorschriften der Union oder der Mitgliedstaaten, denen der Verantwortliche unterliegt, zulässig ist und diese Rechtsvorschriften angemessene Maßnahmen zur Wahrung Ihrer Rechte und Freiheiten sowie Ihrer berechtigten Interessen enthalten oder
- mit Ihrer ausdrücklichen Einwilligung erfolgt.
Allerdings dürfen diese Entscheidungen nicht auf besonderen Kategorien personenbezogener Daten nach Art. 9 Abs. 1 DSGVO beruhen, sofern nicht Art. 9 Abs. 2 lit. a) oder lit. g) DSGVO gilt und angemessene Maßnahmen zum Schutz der Rechte und Freiheiten sowie Ihrer berechtigten Interessen getroffen wurden.
Hinsichtlich der zuvor in Pkt. 1 und Pkt. 3 genannten Fälle trifft der Verantwortliche angemessene Maßnahmen, um Ihre Rechte und Freiheiten sowie Ihre berechtigten Interessen zu wahren, wozu mindestens das Recht auf Erwirkung des Eingreifens einer Person seitens des Verantwortlichen, auf Darlegung des eigenen Standpunkts und auf Anfechtung der Entscheidung gehört.
10. Recht auf Beschwerde bei einer Aufsichtsbehörde
Unbeschadet eines anderweitigen verwaltungsrechtlichen oder gerichtlichen Rechtsbehelfs steht Ihnen das Recht auf Beschwerde bei einer Aufsichtsbehörde, insbesondere in dem Mitgliedstaat Ihres Aufenthaltsorts, Ihres Arbeitsplatzes oder des Orts des mutmaßlichen Verstoßes, zu, wenn Sie der Ansicht sind, dass die Verarbeitung der Sie betreffenden personenbezogenen Daten gegen datenschutzrechtliche Bestimmungen verstößt.
Zuständige Aufsichtsbehörde im Freistaat Sachsen ist gem. Art. 51 DSGVO i. V. m. §§ 14 ff. SächsDSDG:
Sächsischer Datenschutzbeauftragter
Andreas Schurig
Devrientstraße 5
01067 Dresden
E-Mail: saechsdsb@slt.sachsen.de
Telefon: +49 351 85471-101
Telefax: +49 351 85471-109
Web: https://www.saechsdsb.de/
Die Aufsichtsbehörde, bei der die Beschwerde eingereicht wurde, unterrichtet den Beschwerdeführer über den Stand und die Ergebnisse der Beschwerde einschließlich der Möglichkeit eines gerichtlichen Rechtsbehelfs nach Art. 78 DSGVO.
IX. Aktualität/Änderung dieser Datenschutzerklärung
Diese Datenschutzerklärung ist aktuell gültig und hat den Stand Oktober 2019.
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