Happy Birthday Stadtbibliothek!

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Mit 444 Büchern fing 1869 alles an…

Wir gratulieren der Stadtbibliothek Chemnitz ganz herzlich zum 145. Jubiläum am heutigen Tag.
Die Universitätsbibliothek wünscht alles Gute für die Zukunft, viele  Besucher, eine gute gesicherte Finanzlage und eine starke Lobby im Rücken.

Außerdem freuen wir uns natürlich auf eine weitere gute Zusammenarbeit zwischen unseren beiden Einrichtungen!

In der Ruhe liegt die Kraft…

…und deshalb gibt es ab sofort noch mehr Arbeitsplätze im Lesesaal der Zentralbibliothek.

Wir haben uns Gedanken gemacht, wie unter den jetzigen Voraussetzungen Wünsche aus der aktuellen Nutzerstudie zeitnah umgesetzt werden können.
Ein häufig genannter Punkt in der Auswertung war dort u.a. die Forderung nach mehr ruhigen Einzelarbeitsplätzen. Was bot sich für die Umsetzung eher an, als die Nutzung einer entstandenen Freifläche im 3. Obergeschoss? Durch den Abbau von überflüssigen Regalen sollte vor Ort der gewonnene Platz für eine aktive Nutzung durch unsere Besucher eingerichtet werden.
Seit einigen Tagen laden im freundlichen, hellen Ambiente neue Arbeitsplätze zum Lesen, Arbeiten und Studieren ein.

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Und hier noch ein kleiner Extratipp:
Wer einen Platz für aktive Gruppenarbeiten in der Bibliothek am Bahnhof sucht, wird bereits seit einiger Zeit im 1. OG im Freihand-Bereich fündig.

Neigetechnik und spezielle Bücher

Die Lacher auf ihrer Seite hatte am gestrigen Abend eindeutig Frau Malz, Direktorin der UB und eine der Protagonistinnen auf dem blauen Sofa.
Als es um „Der unsichtbare Apfel“ von Robert Gwisdek ging, ergaben sowohl das Buch als auch die Neigetechnik des Zuges, in welchem es
gelesen wurde, eine Mischung die am Ende zu einer gewissen Verwirrung der Leserin geführt hatte.
Kontrovers diskutiert wurde auch über die anderen vorgestellten Bücher.

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Unterhaltsam und sehr persönlich erhielt das Publikum einen Überblick über fünf Bücher, die man, so die einhellige Meinung, gelesen haben sollte.

Christoph Hein: Weiskerns Nachlass
Robert Gwisdek: Der unsichtbare Apfel
Saša Stanišić : Vor dem Fest
Jonas Jonasson: Die Analphabetin, die rechnen konnte
Aharon Appelfeld: Auf der Lichtung

Übrigens – alle Bibliotheksexemplare vom letzten Literarischen Quintett waren danach über Wochen ausgeliehen.
Auch nach dieser Ausgabe gibt es die vorgestellten Bücher demnächst wieder bei uns zum nachlesen.

Wiederholungstäter gesucht!

Am Dienstag, den 17.06.2014, um 19.30 Uhr ist es wieder so weit – die nun schon vierte Auflage des „Literarischen Quintetts“ wird stattfinden.
Die Auswahl der Bücher reicht dieses Mal vom neuen Bestseller von Jonas Jonasson „Die Analphabetin, die rechnen konnte“, über das
Erstlingswerk des Schauspielersohns Robert Gwisdek „Der unsichtbare Apfel“ bis hin zum preisgekrönten Roman von Saša Stanišić „Vor dem Fest“. Alle Bücher auf einen Blick sowie die Protagonisten des Abends sind unter:
https://www.facebook.com/events/633418343417215/
zu finden.

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Wer also (wieder) Lust hat auf einen unterhaltsamen, anregenden, literarischen Abend mit persönlichem Flair, ist dazu herzlich ins Zentrale Hörsaalgebäude, Raum NK003 eingeladen.

Weitere Informationen gibt es in Uni Aktuell.

Rückblick auf die letzte Veranstaltung gefällig? Im ubLOG können Sie nachlesen.

Wer soll das bezahlen? Wer hat soviel Geld?

Darf ich meinen Artikel Open Access (OA) publizieren
oder habe ich diese Rechte nicht?

Welche Zeitschrift ist dafür geeignet?
Wer soll das bezahlen?

Diese und viele andere wichtige Fragen ergeben sich für Wissenschaftler, die ihre Publikationen Open Access veröffentlichen möchten, um damit weltweit sichtbar zu sein. Verschiedene Geschäftsmodelle bieten sich an.
Frei verfügbare elektronische Publikationen sollen qualitativ ebenso hochwertig sein wie traditionell vertriebene Publikationen. Das gilt sowohl für Zeitschriftenartikel als auch für Bücher oder andere Dokumentarten. Um diese Standards einhalten zu können, entstehen Kosten.

Die Bereitstellung von Personal- und Sachmitteln muss organisatorisch an der Universität verankert werden. Die Finanzierung von Publikationsgebühren muss geklärt werden. Seit 2013 konnten von der TU Chemnitz Fördergelder bei der Deutschen Forschungsgemeinschaft eingeworben werden. Weitere Möglichkeiten gibt es durch die verhandelten Allianzlizenzen für Open Access Artikel oder auch durch die Einrichtung von OA-Mitgliedschaften bei Verlagen.

Die Universitätsbibliothek übernimmt den Service und bietet Beratung und Unterstützung an.

Über den aktuellen Stand zum Thema Open Access an der Technischen Universität Chemnitz berichtet das Team Open Access am 10.06.2014 um 15.00 Uhr im Institutsgebäude Physik. Wir laden Sie zu diesem Workshop herzlich ein.

Einladung zum Workshop am 10.06.2014

Anmeldung: ute.blumtritt@bibliothek.tu-chemnitz.de

Ute Blumtritt & Gerrit Kühle

Schlau lesen – E-Books von De Gruyter

Im Rahmen eines benutzerorientierten Erwerbungsmodells für E-Books bietet die Universitätsbibliothek bis zum 28.02.2015 rund 13.800 E-Books vom Verlag De Gruyter an.
Zur Verlagsgruppe gehören u.a. der Oldenbourg-Verlag und der Akademie-Verlag.

Das Angebot erstreckt sich über folgende Fachgebiete: Wirtschafts- und Sozialwissenschaften, Geisteswissenschaften wie Geschichte, Philosophie oder Sprachwissenschaften, Natur- und Ingenieurwissenschaften sowie Informatik.

Nach dem 28.02.2015 kann eine Auswahl der E-Books dauerhaft erworben werden.

Die E-Books finden Sie, wie gewohnt, in unserem Katalog.