Aufdringliche Angebote von unseriösen Verlagen und wie man diese erkennt

Achtung! Sie bekommen häufig E-Mails von Verlagen, die Sie zur Veröffentlichung oder zur Begutachtung einladen, beworben mit günstigen Publikationskosten und schnellen Verfahren? Dieses Problem ist leider seit einigen Jahren zu beobachten.
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Neue E-Medien 2021

Foto: Katrin Pötschke/ Universitätsbibliothek Chemnitz

Zum Start ins Jahr 2021 möchten wir Sie über Neuerungen und Veränderungen im Bereich der digitalen UB informieren, die stets für Sie verfügbar ist. Auch von zu Hause aus können die Studenten und Mitarbeiter der TU Chemnitz auf unsere digitalen Bestände (E-Books, E-Journals, Datenbanken) zugreifen. Alles was Sie hierfür benötigen, ist ein aktuelles URZ-Login und eine VPN-Verbindung zum Campusnetz.

Wir haben die neuen Lizenzierungen und Änderungen bei den E-Angeboten der UB Chemnitz für Sie in einem strukturierten Überblick zusammengestellt.
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Die »International Open Access Week« 2020 an der TUC – eine Zusammenfassung

Die diesjährige »International Open Access Week« (IOAW) steht unter dem eindringlich formulierten Motto „Open with Purpose: Taking Action to Build Structural Equity and Inclusion“, welches die politischen und sozialen Implikationen von Open Science unterstreicht und die Philosophie hinter dem Begriff „Openness“ als Wertekosmos in den Mittelpunkt rückt.
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Offene Software – Inklusion per Definition

Screenshot: HTML-Code https://opensource.org/osd von Anja Hähle/ Universitätsbibliothek

Eine Software wird als offen bezeichnet, wenn sie mit einer Lizenz ausgestattet ist, die dem Nutzer das Recht einräumt, den Quellcode frei einzusehen und die Software beliebig zu nutzen, zu kopieren, weiterzugeben, zu ändern und Weiterentwicklung zu verbreiten.
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Die Bedeutung von freien Lehr- und Lernmaterialien für die digitale Hochschullehre

Das Thema Digitalisierung beschäftigt die Schulen und Hochschulen in Deutschland schon längere Zeit. Dieses Jahr jedoch brachte es die Coronavirus Pandemie mit sich, dass das Thema in kürzester Zeit und möglichst effektiv umgesetzt werden musste. Digitale Lehre stellt uns alle vor große Herausforderungen und bietet gerade deshalb so große Chancen. Lehre ansprechend und interaktiv zu gestalten ist mit digitalen Bildungsmaterialien einfacher denn je – und ist gerade deshalb so sehr auf qualitativ hochwertiges und frei verfügbares Material angewiesen. Genau diese Punkte sollen Open Educational Resources (OER) umsetzen.

Bild: Giulia Forsythe – OER is sharing auf flickr. Verwendung unter den Bedingungen der Creative Commons BY (Namensnennung).

Die Versorgung von Studierenden mit hochwertigen digitalen, kostenfreien Bildungsmaterialien kann als Unterstützung zur Lehre eingesetzt werden, diese ergänzen und eventuell sogar Präsenzveranstaltungen einigermaßen adäquat ersetzen. Für Lehrkräfte ist daher entscheidend, wie schnell gutes Material gefunden und eingesetzt werden kann. Die Auffindbarkeit von OER hängt nicht nur von den Suchmaschinen sondern besonders von den Metadaten ab, mit denen die Resourcen beschrieben werden. Die Nachnutzung sollte so einfach und barrierefrei wie möglich sein – dies wird durch Lizenzen gewährleistet. Im Bereich OER haben sich besonders die Creative Commons Lizenzen durchgesetzt.
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