Forschungsdatenmanagement in Sachsen

Manuela Queitsch, SLUB Dresden / Kontaktstelle Forschungsdaten
Foto: © TU Dresden; Fotograf: Michael Kretschmar

Von den Naturwissenschaften bis zu den Geisteswissenschaften – in allen wissenschaftlichen Disziplinen nimmt die Bedeutung der in der Forschung entstandenen digitalen Daten zu. Ein Grund dafür ist, dass immer mehr Forschungsförderer wie die DFG, die EU, das BMBF und weitere die Veröffentlichung und langfristige Sicherung von Forschungsdaten in den von ihnen geförderten Projekten fordern. Den Beitrag weiterlesen Forschungsdatenmanagement in Sachsen

#OffenfürAlle – Die TU Chemnitz transformiert sich

Erfahren Sie, wie vernetztes Forschungsdatenmanagement im Sinne von Open Science an der TU Chemnitz zukünftig aussehen könnte.

Angesichts der Digitalisierung der Welt sind nicht nur Wissenschaftler*innen aller Disziplinen, sondern auch die Infrastruktureinrichtungen der Hochschulen gefragt, frische Strategien und Werkzeuge zum Umgang mit riesigen heterogenen Datenmengen zu entwerfen. Die TU Chemnitz verfolgt für die Erneuerung des Forschungsinformations- und Forschungsdatenmanagements einen nachhaltigen und individuellen Ansatz: Bestehende und bewährte Informationsprozesse und -plattformen sollen ausgebaut werden und so durch Linked-Data-Praktiken ergänzt werden, dass eine neuartige Lösung entsteht, die den Bedürfnissen des Forschungsdatenmanagements in unterschiedlichsten Disziplinen gerecht wird. Mit im Boot sitzen verschiedene Lehrstühle der TU, die beiden Infrastruktureinrichtungen Bibliothek und Rechenzentrum sowie nicht zuletzt die Universitätsleitung.Den Beitrag weiterlesen #OffenfürAlle – Die TU Chemnitz transformiert sich

#OffenfürAlle – Die ORCID, ein globales Phänomen?

Bild: „What is ORCID?“ von Jenny Cham, Lizenz CC-BY 2.0

Die Open Researcher and Contributer ID (kurz ORCID) ist im Grunde eine simple Auflistung der eigenen Publikationen. Simpel aber genial – denn die Auflistung bei ORCID ist nicht nur übersichtlicher als auf der eigenen Webseite sondern auch nachhaltiger. Die ORCID lässt sich mit den bekanntesten Zitationsdatenbanken wie Web of Science, Scopus, Google Scholar und Dimensions verknüpfen. Damit macht sie die Publikationen, und dadurch den Wissenschaftler, besser auffindbar, eindeutig identifizierbar und somit einfacher zu zitieren.

Nie wieder einen zu geringen H-Index vorfinden – mit der ORCID kein Problem! Der einzelne Wissenschaftler pflegt die ORCID selbst und dadurch auch seine Publikationen in den einschlägigen Datenbanken. Ein mehrfaches Eintragen wird überflüssig. Zusätzlich bietet ORCID die Möglichkeit, seine primären Forschungsdaten ebenfalls wie eine Publikation zu verknüpfen.

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#OffenfürAlle – Wissenschaftskommunikation für das 21. Jahrhundert

Heute eröffnen wir unsere Blog-Reihe #OffenfürAlle zur Internationalen Open Access Week 2019 mit dem Aufruf zur „Wissenschaftskommunikation für das 21. Jahrhundert“.

Wissenschaft wird immer digitaler und die Transformation zu Open Science ist im vollem Gange. Damit verändern sich natürlich auch die Kommunikation und die Informationsflüsse in der Wissenschaft. Es werden neue Methoden und Techniken benötigt, um Daten bereitzustellen, zu vernetzen oder auszuwerten. Wichtige Schlagworte sind da Linked Data, Digitalisierung, Daten-Integration für Industrie 4.0, E-Science und vieles mehr.
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