Seit wenigen Wochen sind die Flächen der Forschungshalle MERGE erstmalig bezogen worden. Damit findet ein weiteres Großprojekt zur Verbesserung der Forschungsbedingungen an unserer Universität nach extrem kurzer Bauzeit seinen Abschluss [1].
Vom URZ werden Projekte dieser Art unter dem Aspekt der optimalen Erweiterung des Campusdatennetzes stets frühzeitig begleitet. Unter Regie des Bauherrn (SIB Chemnitz) kommt es dabei regelmäßig zu einer erfolgreichen Kooperation des Nutzers, Planers und Installateurs. Gleichzeitig wird sichergestellt, dass die vom URZ administrierten neuen Netzkomponenten nahtlos zur Abnahme des Objekts in Betrieb gehen können. In der MERGE-Halle konnte deshalb eine optimale Versorgung der Funktionsräume sowie der sehr speziell konzipierten Versuchs- und Forschungsstrecken per Kabel und W-LAN erreicht werden. Die eingebauten Netzwerkkomponenten stellen die modernsten Technologien zur Hochgeschwindigkeitsversorgung im Nutzerbereich, z.B.
- 5 Switche vom Typ Cisco 3850 mit Gigabit Ethernet mit PoE,
- 18 Switche vom Type Nexans GigaSwitch,
- 10 Accesspoint für WLAN nach Standard (IEEE 802.11) n und ac,
- 2 SIP-fähige Türsprechanlagen sowie
- 20 VoIP-Telefone
flächendeckend zur Verfügung. Weiterhin ist dafür gesorgt, dass Ausfälle der Elektroenergieversorgung durch geeignete USV überbrückt werden und somit eine Notfalltelefonie bis zu 20 Minuten gesichert ist.
[1] https://www.tu-chemnitz.de/uk/pressestelle/aktuell/2/6897
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