Mit der Hardware aus dem Beschaffungsportal führen wir im Vorfeld weitreichende Tests durch, um ggf. auftretende Probleme frühzeitig zu vermeiden. Die Ergebnisse werden an dieser Stelle veröffentlicht.
Für die Intel-Plattform empfehlen wir, beim Betrieb unter Linux (Redhat/Scientific) eine zusätzliche Grafikkarte zu stecken, da die Unterstützung der Skylake-Plattform grafikmäßig nicht gegeben ist. Bisher wurde eine NVidia GeForce GT210 eingesetzt. Diese wird durch die preisgleiche GeForce GT710 ersetzt. Es funktionieren die gleichen Treiber, eine Änderung einer vorhandenen Installation bzw. von Installationsskripten ist nicht notwendig.
GeForce GT 710
- Ersatz für GeForce GT 210
- im Test: passiv gekühlte Karte von MSI: GeForce® GT 710 1GD3H LP
- „Windows XP, Vista 7, 8, 10 Ready“
- DirectX12 fähige Grafikkarte (feature_level 11_0)
- OpenGL 4.5 Support
- passiv gekühlt
- 1GB RAM (DDR3), 64bit
- 192 CUDA-Cores
- max. 954 MHz GPU-Clock
- 1* VGA , 1* DVI (Duallink), 1* HDMI (1.4a)
- ca. 19W über PCIe-Steckplatz (16fach)
- benötigt 1 Einbauslots nebeneinander, PCIe 2.0 *16, Low-Profile
- volle Unterstützung für Windows XP bis Windows 10, Treiber-CD beiliegend
- volle Unterstützung für Linux mittels Nvidia-CC-Treiber bzw. ab Fedora 16 mittels OSS-Treiber (nouveau)
- unter Linux gleichzeitiger Betrieb von 3 Monitoren in beliebiger Konfiguration möglich
- Audio via HDMI ohne extra Kabel, eingebaute HDMI-HD-Soundkarte
- keine Treiberneuinstallation notwendig
- Empfehlung für´s Portal
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