Basisausstattung
- Mainboard Gigabyte GA-AX370M-Gaming 3
 - BIOS BIOS F23 08/15/2018
 - Basisaustattung mit AMD AMD A8-9600 4* 3.1GHz, 1* 4GB RAM, optional leistungsfähigere Prozessoren (siehe unten)
Unterstützt AMD Prozessoren mit Sockel AM4 CPU-Supportliste - 1* 4GB DDR4 RAM, 240GB SSD im M.2-Slot (SATA), Chipsatz AMD X370
max. Speicherausbau auf 64GB möglich (4* 16GB) (Kompatibilitätsliste) - Grafik: im Prozessor integrierte Radeon R7 Grafik
 - stabiles Gehäuse mit Diebstahlschutz
verschraubte Deckel
sauberer Innenaufbau
Kabel abgebunden - Netzteil 85+ bronze, 350W
 - neigt nicht zum Klappern
 - Diebstahlsicherungsmöglichkeit durch Kensingtonschloß oder einfaches Vorhängeschloß
 - Laufwerke sind mit Schnellverschlüssen befestigt (werkzeuglos)
 - Front:
- Audioanschlüsse für Mikrofon und Kopfhörer
 - 2* USB (USB 3.1)
 - 2* 5¼“ und 2* 3½“ Laufwerkseinbauslots
 
 - Rückseite (Bild):
- 1* VGA, 1* DVI, 1* HDMI
 - 8* USB, davon 6* USB 3.1
 - 3 Audioanschlüsse für Lautsprecher, Line-In, Microfon
 - 1* GB-Netz
 - PS2 Maus-Tastatur-Anschluss-Kombi
 
 - Innen (Bild):
- 1* 80er Lüfter für CPU (Arctic Alpine), recht leise und damit brauchbar
 - 1* 120er Lüfter im Netzteil
 - 3 2.5″ Festplatten möglich (2 weitere über Adapter)
 - 6* SATA onboard (6Gb/s)
 - kein PCI, 1* PCIe 16fach (Gen3), 1* PCIe 1fach (Gen2), 1* PCIe 4fach (Gen2)
 - 4* RAM-Steckplätze (1 belegt), max. 64GB
 - 2* serial, 1* parallel (Steckerstifte auf dem Board, keine Kabel beiliegend)
 - kein IDE
 - kein Floppy
 - 2* weitere USB-2-Doppelanschlüsse
 - 1* USB 3.1 Anschluss (mit Front-USB belegt)
 - 1 Piezopieper für die Systemtöne
 - 1* M.2 Steckplatz für M.2 SSD´s (SATA + NVMe), alle 3 verschiedenen Baulängen montierbar
 
 - Platten:
- Western Digital WDS240G2G0B
 
 - mitgeliefertes Zubehör (bei V-BC):
- Cherry-Slim-Tastatur (extrem flach, aber angenehm), PS2+USB
 - 3-Tasten-USB-Rollrad-Maus
 - Drivers & Utilities DVD des Boardherstellers (Gigabyte)
 
 - Stromverbrauch (Anzeige laut Messgerät der Techniker unter SL7.5 in W, Leistungsfaktor)
- Standby: <1W (0.2)
 - Leerlauf: 26W (0.)
 - Vollast 73W (0.94), volle CPU- und Grafiklast
 
 
Optionale Komponenten:
- CPU:
CPU-Typ und Grafik Kerne und Caches Vergleich im UserBenchmark 
(Avg. Mixed Speed)Basisausstattung AMD A8-9600 
incl. Radeon R7 Graphics4* 3,1GHz 
2MB L2-CacheSingle Core: 66,8 Punkte 
Multi Core: 236 Punkte
Option 1 AMD Ryzen5 2400G 
incl. Radeon Vega Graphics4* 3,9GHz 
Hyperthreading
2MB L2-Cache
4MB L3-CacheSingle Core: 103 Punkte 
Multi Core: 605 PunkteOption 2 AMD Ryzen7 1700 
+ NVIDIA GT7108* 3,7GHz 
Hyperthreading
4MB L2-Cache
16MB L3-CacheSingle Core: 105 Punkte 
Multi Core: 1164 Punkte 
- Speicher: (Transferraten gemessen mit memtest86+)
AMD A8-9600 AMD Ryzen5 2400G 1 4GB Modul 5496 MB/s 9193 MB/s 2 4GB Module 6876 MB/s 14924 MB/s 1 8GB Modul 5400 MB/s 9108 MB/s 2 8GB Module 6726 MB/s 14743 MB/s Eine paarige Speicherausstattung ist immer anzustreben.
 
BIOS:
- mausbedienbares, quietschbuntes UEFI-BIOS
 - Version: F23 (08/15/2018)
 - Einstellungen: (nur die geänderten Menüeinträge sind aufgeführt)
- Optimized Defaults (Taste F7)
 - M.I.T. – Advanced CPU Core Settings
- SMT Mode: Enabled
 
 - BIOS Features
- Boot Option #1: Realtek …
 - Boot Option #2: P3: Platte …
 - Security Option Setup
 - LAN PXE Boot Option ROM -> Enabled
 - Administrator Password …
 
 - Chipset – IOMMU -> Enabled
 - Save & Exit (Taste F10)
 
 - Bootmenü, Setup sind durch Administrator-Passwort vor unberechtigten Zugriff geschützt
 - PXE funktioniert mit originalen Boot-ROM
 - WOL funktioniert, vorausgesetzt, der Rechner wurde nur heruntergefahren. WOL nach Stromausfall funktioniert nicht.
 
Testinstallationen:
- Windows 7:
- Treiber für Grafikkarte wurde manuell eingepflegt
 - Treiber für USB 3.0 muss ebenfalls ersetzt werden
 - Betrieb mit USB 2.0 allerdings problemlos möglich
 
 - Windows 10:
- problemlose Installation und Betrieb
 
 - Scientific Linux 7.5:
- problemlose Installation
 - bei Ryzen5 2400G müssen die Opensource amd_gpu-Treiber von AMD eingespielt werden, sonst nur VESA-Grafik
 - bei Verwendung des Ryzen7 mit NVidia GT710 oder besserer NVidia-Karte müssen die Closedsource Treiber von NVidia eingespielt werden
 
 

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