Display:
- Farbe/Farbbrillanz: sehr gut
- Sichtwinkel horizontal: sehr gut
- Sichtwinkel vertikal: sehr gut
- Kontrast: sehr gut
- angenehm entspiegelte Oberfläche
- schmaler Rand
- höhenverstellbar
- Pivot-Funktion (Drehen um 90°)
- Bedienung (OSD): Tasten am rechten Rand gut erreichbar, aber leider auch mit hakeligem Joystick
- Ausleuchtung: gut, ganz geringe Abschattungen am Rand, stört aber nicht
- Sicherungsmöglichkeit: Kensington an der rechten unteren Ecke
Audioausgabe:
- Lautstärke: in Ordnung, einstellbar im OSD
- Klangqualität: für Systemklänge ausreichend, kein Bass, sehr dünne Höhen
Schnittstellen:
- 1 HDMI
- 1 Displayport
- 1 VGA
- 1 Audio in, 1 Audio out
- USB-Hub
- kein DVI!
Zubehör:
- Stromkabel
- Displayport-Kabel
- VGA-Kabel
- Audio-Kabel
- USB 3.0 A-B Kabel
- HDMI-Kabel von VBC
Leistungsaufnahme:
- ca. 15 W im Normalbetrieb
- 0 W im ausgeschalteten Zustand, zusätzlicher mechanischer Netzschalter vorhanden
Problem:
- Dieser Monitor funktioniert nicht mittels HDMI an der AMD-Plattform während des Bootvorganges bis zum Laden des Grafiktreibers, Display-Port funktioniert.
- Vermutlich kommt es zu Kommunikationsfehlern zwischen Monitor und Radeon-Grafik bei der Übertragung der DDC-Daten. Ist ein anderer Monitor während des Einschaltens angesteckt, funktioniert der ACER auch im Boot-Modus (Boot, BIOS, usw.), wenn man auf diesen umsteckt.
Fazit:
Der 24″ ACER-Monitor erzielte im Test gute bis sehr gute Ergebnisse. Leider ist kein DVI-Anschluss vorhanden. Damit ist dieser Monitor für den Poolbetrieb nur bedingt geeignet. Der HDMI-Anschluss ist mechanisch nicht haltbar genug (Stecker kann herausrutschen, da nicht mechanisch gesichert). Einen DP-Anschluss bietet nicht jeder PC.
Das Display ist höhenverstellbar, lässt sich horizontal neigen und seitlich auf dem Monitorfuß drehen. Eine Pivot-Stellung ist vorhanden. Bei einer Auflösung von 1920 x 1200 hat der Monitor einen guten Kontrast, und die Farben konnten klar und farbecht dargestellt werden. Die Ausleuchtung hat an den Seiten leichteste Schwächen. Im OSD-Menü können alle nötigen Einstellungen getätigt werden. Der Ton ist aufgrund der kleinen Lautsprecher, die nach unten strahlen, dürftig, aber für Systemklänge ausreichend. Im OSD kann man die Lautstärke mit Hilfe des Joysticks auf der rechten Rückseite regeln.
Der Monitor hat insgesamt drei Eingänge: HDMI, Display-Port und VGA. Es ist eine Bildwiederholrate von max. 75Hz bei 1920×1200 möglich.
Der alleinige Betrieb dieses Monitors sollte nur mit Display-Port erfolgen, da sonst (vor Betriebssystemstart) kein Bild ausgegeben wird .
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