In regelmäßigen Abständen erhalten Sie diesen Newsletter zum Thema Voice-Over-IP. Die vergangene Zeit war von der Erneuerung der Anlagen- und Telefonsoftware geprägt. Dabei wurden sehr viele bekannte Probleme behoben und die Sprachqualität wurde noch einmal deutlich besser.
Neue Telefonsoftware, geändertes Telefonbuchmenü
Seit 14. Juli haben die Telefone eine neue Software. Diese Version beseitigt einige Fehler. Unter anderem sollte damit behoben sein, dass Gesprächspartner manchmal (z.B. in Zusammenhang mit Pickup) nur leise oder gar nicht zu hören waren.
Mit dieser Telefonsoftware haben sich nun auch einige Menüpunkte geändert. Die auffälligste Änderung ist unter dem Telefonbuchmenü (Buch-Taste) zu bemerken. Dort haben sich einige Menüpunkte (z.B. persönliches Adressbuch) verschoben.
Alternative zur Privattelefonie über die Universität
Als Alternative zur Abrechnung von Privatgesprächen über die Universität können nun externe VoIP -Anbieter (z.B. sipgate.de) benutzt und darüber private Telefonate geführt werden. Dazu muss lediglich auf dem Arbeitsplatz eine VoIP -Software installiert werden, welche das Vermittlungsprotokoll „SIP“ versteht. Alle weitere Einstellungsoptionen werden von dem externen Anbieter erklärt.
Diese Möglichkeit kann auch dazu genutzt werden, um in Forschergruppen kostenlos zwischen Partnern zu kommunizieren. Weitere Informationen erhalten Sie unter: SIP, Softphone.
Mobile Anlagen-Telefone
Auf Grund von Lieferschwierigkeiten konnten wir bisher noch kein benutzbares WLAN-Telefon als Ablösung für analoge DECT-Telefone anbieten. Es ist abzusehen, dass wir erst im 4. Quartal das neueste WLAN-Telefon (Cisco 7921) als mobiles Handtelefon präsentieren können.
Als Alternative verkauft das URZ ab sofort über ME-Schein ein VoIP -DECT-Telefon von Siemens. Die Basisstation dafür wird einfach an einen vorhandenen Netzanschluss angeschaltet. Die Reichweite der DECT-Telefone beträgt im Haus ca. 200 Meter.
Weitere Informationen erhalten Sie unter Endgeräte/Zubehör und mobile Geräte.
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