Wissenschaftliches Rechnen erfordert häufig den Einsatz massiver Hardwareressourcen. Das URZ der TU Chemnitz stellt in diesem Zusammenhang Storage-Dienste sowie virtuelle Serverinfrastrukturen bereit.
Jenseits dieser Leistungsdimensionen greift das High-Performance-Computing, kurz HPC sowie Themen aus dem Bereich Big Data. Im Kontext von HPC bietet die TU Chemnitz zentral den CHiC als Rechencluster zur Nutzung an. Wem auch diese Ressourcen nicht ausreichen, der kann für akademische Projekte kostenfrei HPC-Ressourcen des ZIH (Zentrum für Informationsdienste und Hochleistungsrechnen) der TU Dresden nutzen. Durch die enge Kooperation zwischen der TU Chemnitz und der TU Dresden können auch größere Ressourcenmengen einfach und komfortabel beantragt werden.
Einen weiterführenden Überblick über das Angebot sowie konkrete Fragstellungen in Bezug auf:
- verfügbare Hardware
- Arbeiten mit eigener Software, Open Source Software und kommerzieller Software
- Formalitäten für den kostenfreien Zugang
- Service und Unterstützungsangebote des ZIH
- Beispiele laufender HPC-Projekte
finden Sie unter diesem Link.
Schreibe einen Kommentar
Du musst angemeldet sein, um einen Kommentar abzugeben.