Grafikaufrüstung mit NVidia GeForce GTX 1050Ti

GeForce GTX 1050Ti der Firma PALiT

  • Ersatz für GeForce GTX750
  • im Test: passiv gekühlte Karte von PALiT: GeForce® GTX 1050 Ti KalmX
  • „Windows XP, Vista 7, 8, 10 Ready“
  • DirectX12 fähige Grafikkarte
  • OpenGL 4.5 Support
  • passiv gekühlt
  • 4GB RAM (DDR5), 128bit
  • 768 CUDA-Cores
  • max. 1392MHz GPU-Clock, 3500 MHz Speichertakt
  • 1* VGA (über DVI-Adapter), 1* DVI (Duallink), 1* HDMI, 1* Displayport
  • max. 75W über PCIe-Steckplatz
  • benötigt 2 Einbauslots nebeneinander, PCIe 3.0 *16
  • volle Unterstützung für Windows XP bis Windows 10, Treiber-CD beiliegend
  • volle Unterstützung für Linux mittels Nvidia-CC-Treiber bzw. ab Fedora 16 mittels OSS-Treiber (nouveau)
  • unter Linux gleichzeitiger Betrieb von 3 Monitoren in beliebiger Konfiguration möglich
  • Audio via HDMI/DP ohne extra Kabel, eingebaute HDMI-HD-Soundkarte
  • Hinweis: Für eine ausreichende Belüftung muss gesorgt werden! Die Karte erwärmt sich unter Volllast auf 85°C und beginnt ab dieser Temperatur mit Herunterregelung des GPU- und Speichertaktes. In den aktuellen Gehäusen der PC´s aus der Rahmenbeschaffung ist ein Betrieb problemlos möglich.
  • Empfehlung für´s Portal
  • Gegenüber dem vorher angebotenem Modell (GTX 750) ist die verfügbare Grafikleistung extrem gestiegen. 3D Szenen werden in Auflösung bis Full-HD (1920×1080) auch bei höchster Qualität mit 60FPS dargestellt. Bei noch höheren Auflösungen begrenzt die Speicherbandbreite die Anzahl der Bilder pro Sekunde. Unter Linux ist der Tausch der Grafikarten ohne Treiberneuinstallation möglich (getestet ab GT640). Bei Windows kommt es auf die Treiberversion des vorhergehenden Treibers an, aktuellste NVidia-Treiber unterstützen aber eine Vielzahl unterschiedlicher Grafikchips, wodurch meist eine Neuinstallation nicht notwendig ist.
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Veröffentlicht in Technik, Testberichte

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