Monitortest 34“ 34B1C von Philips

Display:

  • Farbe/Farbbrillanz: sehr gut
  • Sichtwinkel horizontal: gut
  • Sichtwinkel vertikal: gut
  • Kontrast: sehr gut bei senkrechtem Blick
  • Bedienung (OSD): sehr gut, viele Sprachen, selbsterklärend
  • Ausleuchtung: gut, Ecken sind leicht abgedunkelt, Kanten mit Helligkeitsschwankungen
  • Sicherungsmöglichkeit: Kensington an der lenken unteren Ecke

Audioausgabe:

  • Lautstärke: sehr gut,
  • Klangqualität: fehlender Bass, dünne Höhen, aber für gelegentliche Musikwiedergabe auch bei hohen Lautstärken brauchbar

Schnittstellen:

  • 1* HDMI
  • 1* Displayport
  • 1* USB-C
  • 1* Audio
  • an der linken Seite:
    • 1* USB3 Buchse-B Eingang
    • 4* USB3 Buchse-A Ausgang
  • 1* GB-Ethernet (erscheint beim Anschluss des USB-C-Kabels als Realtek-USB-Ethernetadapter im System)

Zubehör:

  • Stromkabel
  • Displayport-Kabel
  • HDMI-Kabel
  • USB3.2-Kabel, USB-A auf USB-C

Leistungsaufnahme:

  • ca. 45 W im Normalbetrieb (kein PiP, 3440×1440)
  • 0 W im ausgeschalteten Zustand, zusätzlicher mechanischer Netzschalter vorhanden

Besonderheiten:

  • Integrierter KVM-Switch für einen einfachen Wechsel zwischen Signalquellen
  • Mit dem integrierten Multiclient-KVM-Switch können zwei separate PCs mit einer Monitor-Tastatur-Maus-Kombination bedient werden. Eine Taste ermöglicht den schnellen Wechsel zwischen den Signalquellen.

Fazit:

Der 34″-CURVED-Monitor von Philips erzielte im Test gute Ergebnisse.

Er könnte ins Beschaffungsportal aufgenommen werden. Ob ein solch breiter Monitor wirklich geeignet ist, sollte jeder erst einmal testen – aufgrund der Biegung ist die Arbeit daran nicht für jeden angenehm.

Das Bild ist 79cm breit, aber nur 33cm hoch. Man dreht dadurch ständig den Kopf hin und her – das empfindet jedoch jeder anders.
Das Display ist höhenverstellbar, lässt sich horizontal neigen und seitlich auf dem Monitorfuß drehen. Eine Pivot-Stellung gibt es nicht.

Bei einer Auflösung von 3440 x 1440 hatte der Monitor einen guten Kontrast, und die Farben konnten klar und farbecht dargestellt werden. Die Ausleuchtung hat an den Seiten leichte Schwächen.

Im OSD-Menü können alle nötigen Einstellungen getätigt werden. Der Ton ist aufgrund der ungewöhnlich großen Lautsprecher, die nach unten strahlen, recht gut.

Im OSD kann man die Lautstärke regeln. Der Monitor hat insgesamt drei Eingänge: HDMI und Display-Port sowie USB-C. Über das OSD kann man den PiP -Modus einschalten.

Achtung:
Für den Betrieb des Monitors ist ein HDMI-2.0- oder Displayport-Anschluss erforderlich, sonst sind nur 30 Hz möglich.

Laptop betrieb an USB-C Funktion Bemerkung
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